Mathias Mester (live): Speerwurf, Ahrwein, Let`s Dance und wahre Größe

Shownotes

Mathias Mester ist vielfacher Welt- und Europameister in Para-Wurfdisziplinen (Speer, Kugel, Diskus), wurde mit dem Silbernen Lorbeerblatt der Bundesrepublik und als Behindertensportler des Jahres ausgezeichnet. Seit Ende seiner sportlichen Laufbahn macht er in verschiedenen TV-Formaten wie „Let’s Dance“, „Hot oder Schrott“ und dem „Promibacken“ Karriere und hat bereits seine erste Biografie „Klein anfangen, groß rauskommen“ geschrieben. Mit seinen Videos der Parantänischen Spielen während der Pandemie hat er Millionen Menschen ein Lachen entlockt. Mit seinem Auftreten und Humor ist er ein Beispiel für gelingende Inklusion. Mit Weinen von der Ahr bringt Mathias in unsere Jubiläumsfolge Nr. 50 ein wichtiges Thema mit. Nach der Flutkatastrophe im Jahr 2021 stehen die Winzer immer noch vor großen Herausforderungen. Auch wenn die drei heutigen Weine unterschiedlich beim Publikum ankommen, nähern sich die drei der Ahr. Mathias nähert sich teilweise generell der Weinverkostung („Im Mund behalten oder gurgeln?“). Als Liebhaber weißer, süßlicher Weine stellt ihn die Verkostung von drei trockenen Spätburgundern vor eine echte kulinarische Herausforderung. Was sonst noch passiert:

  • Matze lernt schnell: beim Gurgeln schmeckt man mehr und wird schneller blau.
  • Die Prinzessin schmeckt das Grün eines Brombeerstrauchs. Oder Hopfen, der neben einer markenfreien Tankstelle steht. Und ein Wein brennt im Auge.
  • Thomas hat diverse Tanzabzeichen und kennt sich bei Let`s Dance auffällig gut aus
  • Zur Verleihung von Matzes Wein-Medaille will Thomas mal wieder Griechischer Wein singen. Zur Beruhigung aller Anwesenden vergisst er das aber.
  • Dietmar macht nur deshalb keinen Leistungssport, weil er anstrengend ist.
  • Als Erfinder des Call-on-Me-T-Shirt-Propellers hat Matze früher Coesfelder Discos halbnackt gerockt
  • Willi ist mal wieder krank. Er hat Rücken, Tennisarm, Zahnschmerzen und noch vieles mehr.
  • Dietmar will im Hochzeitskleid seiner Frau in den Supermarkt gehen.
  • Die Mutter der Weinprinzessin will bei IN VINO WER WIE WAS einschlafen und kann stattdessen vor Lachen bis 4 Uhr nicht mehr schlafen.
  • Mathias und Thomas wetten um 500 EUR, die aber nur Thomas an die Ahrtal-Hilfe spenden muss, wenn diese Folge die Podcast-Charts erobert.

IN VINO WER WIE WAS wird produziert von ASK. Die Kommunikationsagentur in Berlin. Spendet für die Gastronomie an der Ahr: www.ahrtal.de

Mathias Mester: Web www.mathiasmester.de Instagram @mathiasmester Youtube: @mathiasmester3792 Facebook: @weltmester

Weine von der Ahr:
Mathias Maibachfarm, Spätburgunder, 2021
Thomas Pegel 735, Jean Stodden, Spätburgunder, Flutedition 2020 Dietmar Treibgut, Bertram Baltes, Spätburgunder, Flutedition 2020

Web www.invino-weinpodcast.de Instagram: @invinowerwiewas Facebook @invinowerwiewas Youtube @invino-weinpodcast

Transkript anzeigen

00:00:01:15 - 00:00:27:01

Sprecher 1

Oh, nein. Nein. Okay. Ihr wisst Bescheid. Ja. Okay.

00:00:27:03 - 00:00:29:10

Sprecher 1

Danke schön. Danke schön.

00:00:29:12 - 00:00:32:17

Sprecher 2

Danke schön. Jetzt fühle ich mich wirklich wie ein Weltmeister.

00:00:32:18 - 00:00:36:19

Sprecher 1

Also einmal nicht dieses Feeling haben. Du auch? Ja.

00:00:36:21 - 00:00:39:04

Sprecher 2

Was hast du denn gehabt?

00:00:39:06 - 00:00:51:15

Sprecher 3

Ich konnte nicht. Ich habe ja nicht mal! Ich habe ja nicht mal! Also keine Urkunde. Gar keine Bundesjugendspiele. Nicht? Nein. Ich habe es geliebt. Also, das mit dem Bundespräsident habe ich nie gehabt. Die anderen da, wo es am Ende immer schwerer.

00:00:51:17 - 00:00:56:02

Sprecher 2

Ich habe über die gesammelt mit denen. Was für diese Falten konnte man über diese. Diese großen.

00:00:56:04 - 00:00:56:16

Sprecher 1

Erste Platz.

00:00:56:16 - 00:01:01:22

Sprecher 3

Und so Streber waren auf der richtigen Seite.

00:01:01:24 - 00:01:10:03

Sprecher 2

Vielleicht kennst du den Erfolg ist ein scheues Reh. Der Wind muss stimmen. Die Witterung, die Sterne.

00:01:10:05 - 00:01:12:22

Sprecher 1

Und der Mond.

00:01:12:24 - 00:01:17:06

Sprecher 2

In Gedenken an Franz Beckenbauer. Ist doch schön, oder?

00:01:17:07 - 00:01:19:05

Sprecher 1

Ja. Der Kaiser. Der Kaiser. Der Kaiser.

00:01:19:05 - 00:01:22:00

Sprecher 2

Der Kaiser. Heute aber noch ein Kaiser. Ja.

00:01:22:02 - 00:01:24:05

Sprecher 3

Manchmal ein richtiger Kaiser gegen den Kaiser.

00:01:24:07 - 00:01:27:00

Sprecher 2

Und zwar unser Gast. Heute.

00:01:27:02 - 00:01:29:07

Sprecher 1

Er ist Bürokaufmann.

00:01:29:13 - 00:01:59:05

Sprecher 2

Bauzeichner, Autor, Sportler, Moderator, Tänzer, Skispringer und Meister, Golfer, Fußballer. Die kleinen Nähmaschine. Profi Kicker des Teams und des ORF. Oberkörper frei. Der Mann mit dem Zug im Arm, siebenfache Welt und vierfache Europameister. Gründer der Technischen Spiele. Drittplatzierte bei Let's Dance, Komödiant und Stimmungskanone. Er liebt lange Beine, Käppis. Er ist ein charmantes Schlitzohr, ein Riese, Optimist und positiv Denker.

00:01:59:09 - 00:02:15:20

Sprecher 2

Sport und Lachen sind sein Lebenselixier. Party Biest Keiner geht bei Call on Me von Aquarius so ab wie er. Er ist nicht klein. Er ist ein Konzentrat. 142,5. Die fünf sind entscheidend. Zentimeter. Der Welt und Europameister. Der Goliath im David.

00:02:15:21 - 00:02:21:24

Sprecher 1

Herzlich willkommen, Matthias! Matze! Mister!

00:02:22:01 - 00:02:27:13

Unbekannt

Danke schön. Jetzt hast du mich. Aber auf alle Fälle schlägt mir. Jetzt kann ich.

00:02:27:13 - 00:02:30:12

Sprecher 1

Mich ja nur noch blamieren. Wo hast.

00:02:30:12 - 00:02:31:07

Sprecher 5

Du das denn alles her.

00:02:31:07 - 00:02:32:24

Sprecher 1

Geholt?

00:02:33:01 - 00:02:41:08

Sprecher 2

Du hast a ein Buch geschrieben. B Durchaus. Steht ein bisschen was mittlerweile in der Weltgeschichte im Netz? Über dich ja auch.

00:02:41:10 - 00:02:56:02

Sprecher 5

Aber ich finde es so lustig, weil okay, das ist wirklich damals eine Hobby Mannschaft gewesen. Oberkörper frei. Wir haben immer bei diesem Lied Call on me waren wir immer bei uns in der Disco auf der Tanzfläche und haben dann unsere Tshirts ausgezogen und immer so hoch geschmissen.

00:02:56:04 - 00:02:59:20

Sprecher 2

Man muss immer korrigieren. Du hast es angefangen.

00:02:59:22 - 00:03:01:15

Sprecher 5

Warum hast du das gesagt?

00:03:01:17 - 00:03:03:12

Sprecher 1

Ja.

00:03:03:14 - 00:03:11:08

Sprecher 5

Es war eine. Wir sind eine Mannschaft. Halt wir alle zusammen und es war ein Mannschafts Ding. Aber es war großartig. Das war schon. Ja.

00:03:11:10 - 00:03:13:06

Sprecher 3

Wenn es gut läuft, machen wir das heute auch.

00:03:13:08 - 00:03:15:18

Sprecher 5

Wirklich? Ich habe zugenommen. Jetzt über Weihnachten. Ich auch.

00:03:15:18 - 00:03:16:10

Sprecher 3

Oh Gott.

00:03:16:12 - 00:03:18:17

Sprecher 5

Das will keiner sehen.

00:03:18:19 - 00:03:19:14

Sprecher 3

Zieht mal alleine.

00:03:19:18 - 00:03:21:13

Sprecher 1

Ja, genau.

00:03:21:15 - 00:03:22:11

Sprecher 5

Das. Jemand sehen?

00:03:22:13 - 00:03:27:15

Sprecher 3

Ja, Ja, Meter Hildebrand. Die wollte auch, dass er sich auszieht. Das hat er nie gemacht. Insofern könnte er das heute noch mal nachholen.

00:03:27:16 - 00:03:34:16

Sprecher 1

Gib mir ein Bild. Geschickt. Hallo? Das Bild. Muskulös, nackt, sein Gesicht drauf.

00:03:34:17 - 00:03:35:16

Sprecher 5

Seitdem hat sie dich blockiert.

00:03:35:16 - 00:03:36:10

Sprecher 1

Was Schlechtes.

00:03:36:12 - 00:03:38:17

Sprecher 2

Sie schreibt mir seitdem noch mehr.

00:03:38:19 - 00:03:42:21

Sprecher 1

War der schlechteste Photoshop aller Zeiten. Ich weiß, aber.

00:03:42:23 - 00:04:07:12

Sprecher 2

Ich habe meinen Vertrag an mein Versprechen erfüllt. Genau. Matthias? Ja. 21 Goldmedaillen, sechs Silber, eine Bronze, Silbernes Lorbeerblatt von Horst Köhler verliehen bekommen. Dann viele, viele andere Dinge. Ein Sammelsurium. Im Grunde genommen macht man damit jetzt.

00:04:07:14 - 00:04:08:02

Sprecher 1

Was macht.

00:04:08:02 - 00:04:24:16

Sprecher 5

Man damit? Man ist natürlich in erster Linie sehr, sehr stolz darauf, was man alles so geschafft hat. Ich hätte es ja nie zu Traum oder zu träumen gewagt, dass ich das mal schaffe. Es war natürlich ein Ziel von mir, ganz klar Ich wollte der beste Kleinwüchsige der Welt werden. Aber dass dann solche Erfolge dabei rausspringen, hätte ich nie mit gerechnet.

00:04:24:16 - 00:04:42:17

Sprecher 5

Und die stehen natürlich alle zu Hause bei mir in der Vitrine und da habe ich so ein Träumchen, wo ich auch meine Trikots aufhänge, meine Nummern so, die man dann auf dem Trikot bekommt. Die Speere sind da schön platziert und es ist wirklich so, dass ich mich dann auch mal des Öfteren auf einen Sockel und Arbeitszimmer so, aber ich ziehe mich da gerne zurück und schwelgt dann so ein bisschen in Erinnerung.

00:04:42:21 - 00:04:44:16

Sprecher 5

Das ist schon immer ganz, ganz cool.

00:04:44:19 - 00:04:50:19

Sprecher 2

Es gibt ein gutes Gefühl. Immer wenn man auch wenn man mal vielleicht so eine Situation hat, wo man sagt, jetzt kann man den Push brauchen.

00:04:50:21 - 00:04:58:03

Sprecher 5

Ja, absolut. Also gerade als auch jetzt hier geklatscht hat. Ich erkenne das so ein bisschen wieder, weil.

00:04:58:05 - 00:05:01:22

Sprecher 1

Sein Versuch Ich hab das toll gemacht, super.

00:05:01:24 - 00:05:28:00

Sprecher 5

Also das war tatsächlich auch, oder Das ist so ein Moment, den wir auch keiner mehr nehmen kann. Das war tatsächlich mein größter Moment. Gar nicht so der Gewinn einer Medaille, wo du jetzt die ganzen Erfolge angesprochen hast, sondern es war ein anderer, und zwar der, wo ich im Stadion stand. Vor 80.000 Menschen in London bei den Paralympischen Spielen starten durfte und dann auch geklatscht habe und dann auf einmal 80.000 wusch, wusch und dann der Speer steht da immer noch einen Haken, mit dem ich geworfen habe, die Trikot Nummer.

00:05:28:00 - 00:05:30:07

Sprecher 5

Und klar erinnert man sich doch gerne zurück.

00:05:30:09 - 00:05:32:20

Sprecher 3

Grönemeyer 80.000 Menschen.

00:05:32:22 - 00:05:41:23

Sprecher 5

Ja, also ehrlich, wir paralympische Athleten dürfen das alle vier Jahre mal erleben. Als Fußballer erlebst du das natürlich häufiger.

00:05:42:01 - 00:05:43:03

Sprecher 3

Wenn du gut bist.

00:05:43:05 - 00:05:43:14

Sprecher 5

Wenn du gut.

00:05:43:14 - 00:05:44:24

Sprecher 3

Bist, Ja. Holzklasse, nicht?

00:05:45:01 - 00:05:58:06

Sprecher 5

Nein, nein, das stimmt. Aber es ist bei uns ja genauso. Also leider muss man ja sagen, der paralympische Sport ist ja im Kommen, aber auch noch nicht da, wo wir sein könnten. Und da sind dann auch immer fünf Leute da und davon sind vier Betreuer. Leider. Ja, aber gut, so ist es.

00:05:58:11 - 00:06:04:23

Sprecher 3

Apropo Betreuer es geht auch um betreutes Trinken bei uns. Okay. Matze das Thema, das du dir ausgesucht hast, ist Ahrweiler.

00:06:05:00 - 00:06:06:24

Sprecher 1

Also Ararat.

00:06:07:01 - 00:06:11:21

Sprecher 3

AM Warum sind wir auf das Thema Beine gekommen?

00:06:11:23 - 00:06:14:02

Sprecher 5

Äh, gute Frage.

00:06:14:04 - 00:06:20:05

Sprecher 3

Ich kann dich. Ich kann dich erinnern, weil vor elf Monaten habe die Zusage bekommen, dass du bei uns bist. War noch nie so lange auf einem Termin.

00:06:20:05 - 00:06:22:06

Sprecher 1

Denn wir haben ja.

00:06:22:08 - 00:06:42:10

Sprecher 3

Das hat dein Management mir schon geschrieben. Matze möchte gerne kommen und er möchte über Arbeiten reden, weil ihr die Arbeiten in der Nähe hat bei euch. Stimmt. Und das hatte ich noch nie als jemanden. Shame on you. Dietmar Jetzt gerade, dass wir uns bitte immer mit Arbeit beschäftigen. Das war schon so vielen Destinationen in Deutschland unterwegs. Und ausgerechnet an der A nicht.

00:06:42:12 - 00:06:55:03

Sprecher 3

Und ähm, die Deborah stammt aus dem Team, sagte nämlich auch Was ist das? Total wichtig, dass wir mal darüber reden, was dort gerade passiert und was man auch dafür tun kann. Und das wollen wir heute tun. Und deshalb trinken wir heute drei Weine von der A.

00:06:55:03 - 00:07:09:02

Sprecher 2

Und ich finde es noch nicht mal verkehrt, dass wir jetzt nach der Zeit, die ins Land gezogen ist, dieses Thema auch mal wieder aufgreifen. Ja, weil da ist noch nicht alles in Butter und auch noch nicht so rosig, wie man denken Mag.

00:07:09:04 - 00:07:14:08

Sprecher 3

Also auf an die A. Wir haben hier drei Weine stehen. Sie sind schon die Kandidat Wein Prinzessin. Herzlich willkommen.

00:07:14:11 - 00:07:18:20

Sprecher 6

Hallo, Guten Tag. Ich bin auch da.

00:07:18:22 - 00:07:23:19

Sprecher 3

Ich hab deine echten Fans in zehn Minuten gefragt. Wann kommt er denn? Ist er heute.

00:07:23:19 - 00:07:24:23

Sprecher 6

Da? Ist nicht so schlimm. Ist okay.

00:07:25:02 - 00:07:25:19

Sprecher 1

Gut.

00:07:25:21 - 00:07:27:11

Sprecher 3

Prinzessin. Was soll man als erstes nehmen?

00:07:27:13 - 00:07:34:00

Sprecher 6

Ich würde gleich hier vorne mit dem anfangen. Das ist von Matze. Gleich würde ich sagen. Der steht hier vorne, der ist in Reichweite. Und dann?

00:07:34:02 - 00:07:36:21

Sprecher 3

Da machen wir mal vier Gläser teil.

00:07:36:21 - 00:07:40:06

Sprecher 6

Starten wir damit.

00:07:40:08 - 00:07:52:06

Sprecher 3

Was wir sagen dürfen, ist, es ist ein Rotwein. Ansonsten wissen wir nicht, wir verkosten wie immer blind und unser Publikum bekommt diese Weine auch das heißt, wir trinken nicht allein.

00:07:52:08 - 00:07:54:03

Sprecher 5

Eine richtig geile Party.

00:07:54:05 - 00:07:56:00

Sprecher 2

Richtig toll kennst.

00:07:56:00 - 00:07:56:12

Sprecher 5

Du doch noch.

00:07:56:12 - 00:08:00:08

Sprecher 6

Hast du den Wein nicht.

00:08:00:10 - 00:08:13:14

Sprecher 3

Für unsere. Unsere Hörerinnen und Hörer können jetzt auch die Stopptaste drücken, sich die Weine bestellen. Steht im Shownotes wieder drinne, welche Weine wir hier heute verkostet haben, sodass man sie auch nachkaufen kann, sofern sie noch lieferbar sind. Und insofern glaube.

00:08:13:14 - 00:08:15:10

Sprecher 1

Ich.

00:08:15:12 - 00:08:20:04

Sprecher 3

Wenn Matze dran ist, hast du einen Trinkspruch mit für uns ein Trick ein Trinkt zum Trinkspruch jetzt.

00:08:20:04 - 00:08:25:13

Sprecher 5

Und denn genau hier, jetzt zur Mitte. Der Titel zum sagt, sagt Zack, so was ja.

00:08:25:18 - 00:08:31:12

Sprecher 1

Aber du siehst, er kommt immer gut an, es ist ein Evergreen.

00:08:31:14 - 00:08:34:03

Sprecher 5

Wahrscheinlich schon mehrere gemacht, oder? Ja, ja, ja, dachte ich mir.

00:08:34:08 - 00:08:36:02

Sprecher 3

Also nicht lang schnacken, Kopf in Nacken.

00:08:36:02 - 00:08:37:03

Sprecher 1

Und ja, genau und.

00:08:37:03 - 00:08:40:19

Sprecher 3

Und und. Zumindest gesagt zack, zack, das sind die beiden. Wenn man keinen mitgebracht hat, dann kommt er.

00:08:41:00 - 00:08:41:24

Sprecher 1

Ja.

00:08:42:01 - 00:08:43:14

Sprecher 2

Nicht im Tanz, hebt die Stimmung und den Arm.

00:08:43:14 - 00:08:50:23

Sprecher 1

Das ist ja. Also, äh, ja.

00:08:51:00 - 00:08:52:19

Sprecher 3

Bevor wir anstoßen. Es gibt eine Sache.

00:08:52:19 - 00:08:53:17

Sprecher 1

Oh.

00:08:53:19 - 00:09:02:23

Sprecher 3

Ich bin sehr glücklich. Dietmar, ich möchte dir herzlich danken und gratulieren. Heute ist unsere 50. Folge. So herzlich und herzlich willkommen. Du bist Mann der ersten Stunde.

00:09:03:00 - 00:09:04:04

Sprecher 2

Oh, ich bin gerührt.

00:09:04:05 - 00:09:08:02

Sprecher 3

Ja. Folge 50, drei Jahre. Dreieinhalb Jahre. Sind wir schon dabei.

00:09:08:03 - 00:09:10:23

Sprecher 2

Das ist jetzt Bronze. Soll ich sagen.

00:09:11:00 - 00:09:12:19

Sprecher 3

Das auch eine Folge davon? Damals haben.

00:09:12:19 - 00:09:13:15

Sprecher 5

Wir noch darauf.

00:09:13:17 - 00:09:15:05

Sprecher 3

Oder auf die 50. Folge.

00:09:15:07 - 00:09:16:03

Sprecher 2

Schön, dass du da bist.

00:09:16:07 - 00:09:17:17

Sprecher 5

Ja. Danke für die Einladung.

00:09:17:19 - 00:09:20:12

Sprecher 3

Prost. Wir sehen schon, die Gläser sind im Publikum. Auch da.

00:09:20:14 - 00:09:26:02

Sprecher 1

Ich habe meine Brust. Prost.

00:09:26:04 - 00:09:27:05

Sprecher 5

So wie wir das jetzt im Nacken.

00:09:27:09 - 00:09:30:01

Sprecher 1

Nicht ganz genau.

00:09:30:03 - 00:09:32:13

Sprecher 5

Ich habe das ja schon öfters mal beobachtet. Wie man das macht. Man.

00:09:32:13 - 00:09:36:19

Sprecher 2

Wie man riecht. Ist der Sommelier vom Haus aus? Absolut zehnmal.

00:09:36:21 - 00:09:37:12

Sprecher 1

Ja.

00:09:37:14 - 00:09:40:17

Sprecher 5

Alles riecht wie Wein. Richtig.

00:09:40:19 - 00:09:52:03

Sprecher 3

Wenn du ihn gegen Rot, gegen das Licht hält, siehst du so ein bisschen dunkle rote Töne. Nicht zu dunkel, ganz leichte braun. Einschläge drin, ein bisschen Kupfer, ein bisschen wie Blut, fast schon wie sagen.

00:09:52:05 - 00:09:53:13

Sprecher 2

Also dünnes Blut.

00:09:53:15 - 00:09:56:09

Sprecher 3

Während nicht wie manchmal diese blau.

00:09:56:11 - 00:09:57:00

Sprecher 5

Ist das jetzt so wie.

00:09:57:00 - 00:09:58:01

Sprecher 1

Beim manchmal.

00:09:58:03 - 00:10:02:03

Sprecher 5

Ist das jetzt so wie beim Whisky. Muss man den jetzt lange im Mund halten und immer so auch du?

00:10:02:04 - 00:10:04:12

Sprecher 1

Ja, ich glaube.

00:10:04:15 - 00:10:05:12

Sprecher 5

Da bin ich der Depp.

00:10:05:13 - 00:10:06:24

Sprecher 1

Lege.

00:10:07:01 - 00:10:13:10

Sprecher 2

Ich muss nicht schlürfen. Manche tun das, aber ich finde das ja nie so schön. Einfach trinken und.

00:10:13:12 - 00:10:14:05

Sprecher 5

Gurgeln oder.

00:10:14:05 - 00:10:15:15

Sprecher 1

Nein.

00:10:15:17 - 00:10:17:03

Sprecher 3

Beim Gurgeln später tatsächlich mehr.

00:10:17:05 - 00:10:18:13

Sprecher 1

Ehrlich? Ja.

00:10:18:15 - 00:10:25:05

Sprecher 3

Aber ein bisschen schneller blau.

00:10:25:07 - 00:10:27:03

Sprecher 1

Ja.

00:10:27:05 - 00:10:30:10

Sprecher 5

Ja, ich merke es ja.

00:10:30:12 - 00:10:39:18

Sprecher 2

Sagt also irgendwie ein Geschmack, der ja irgendwie nahe kommt. Muss sagen, das ist auch eine Frucht.

00:10:39:20 - 00:10:45:14

Sprecher 5

Oh, also ich muss ja sagen, ich bin ja eher so der Weißwein drin.

00:10:45:14 - 00:10:46:20

Sprecher 1

War ja.

00:10:46:22 - 00:10:48:05

Sprecher 3

Super, Das war drei Rotwein heute.

00:10:48:07 - 00:10:52:20

Sprecher 5

Aber wir haben noch zwei Wochen gut gelaufen.

00:10:52:22 - 00:10:56:00

Sprecher 1

Das war aber eine kurze Folge. Aber.

00:10:56:02 - 00:11:04:07

Sprecher 3

Aber Weine verstehen, das lernt man vor allem bei unserer Wein. Prinzessin. Niemand beschreibt Weine so romantisch und so schön wie die Wein. Prinzessin Prinzessin, Was schmeckst du denn heute?

00:11:04:09 - 00:11:12:10

Sprecher 6

Ich schmecke nicht grün von dem Brombeere Strauch. Das Grün. Wenn man das Grün in Mund nimmt, machst du manchmal und.

00:11:12:12 - 00:11:13:06

Sprecher 1

Alle.

00:11:13:08 - 00:11:22:05

Sprecher 6

Muss ja meine meine Wein Sprache auch mal ein bisschen weiterentwickeln. Das sind auch meine Grünen. Ansonsten auch so ein bisschen Petrol, so ein bisschen Tankstelle. Ich sag.

00:11:22:07 - 00:11:24:08

Sprecher 5

Tank oder.

00:11:24:10 - 00:11:25:22

Sprecher 2

Tankstelle.

00:11:25:24 - 00:11:27:23

Sprecher 3

Also ich hatte jetzt angefangen das Aroma Kirsche, aber.

00:11:27:24 - 00:11:31:12

Sprecher 2

Erdbeere, jetzt auch Kirsche ist ein bisschen säuerlich säuerlicher.

00:11:31:14 - 00:11:41:07

Sprecher 5

Schmeckt dir dann alle raus im Mund.

00:11:41:09 - 00:11:57:01

Sprecher 2

Noch Sauerkraut, dass sie säuerlich sagt Ja, ich gut grün vom Strauch. Also bildhaft finde ich es super, wie man da so rein beißt. Also schon an der Tankstelle? Ja, an der Tankstelle?

00:11:57:03 - 00:12:01:01

Sprecher 6

Ja, oder der Hopfen, der am Zaun wächst, An der Tankstelle.

00:12:01:03 - 00:12:07:22

Sprecher 2

Das ist okay, Wenn du mal in Weinladen gehst und sagst, ich hätte Wein gern da und ein Strauch an der Tankstelle hat so ein Hopfen.

00:12:07:24 - 00:12:14:00

Sprecher 1

Kriegst, Aber da kriegst du was gutes Bier. Kriegst du eine Dose? Wie schmeckt.

00:12:14:02 - 00:12:17:05

Sprecher 3

Es? Ist eine Shell.

00:12:17:07 - 00:12:20:08

Sprecher 6

Eine freie, freie, eine freie Tankstelle.

00:12:20:10 - 00:12:24:10

Sprecher 5

Aber sind die gleich alle so unterschiedlich? Schmeckt doch alles gleich, oder nicht? War wirklich.

00:12:24:12 - 00:12:26:10

Sprecher 3

Gleich. Deshalb kriegen wir drei. Auf jeden Fall.

00:12:26:10 - 00:12:27:18

Sprecher 5

Sind die Flasche zu trinken.

00:12:27:18 - 00:12:28:24

Sprecher 2

Und ne, ist gleich.

00:12:28:24 - 00:12:29:10

Sprecher 5

Wird alles.

00:12:29:10 - 00:12:33:02

Sprecher 1

Gleich.

00:12:33:04 - 00:12:33:24

Sprecher 2

Matze Ja.

00:12:33:24 - 00:12:34:21

Sprecher 1

Ganz kurz.

00:12:34:23 - 00:12:41:02

Sprecher 2

Eine Frage, die du wahrscheinlich so häufig schon gestellt worden ist und du? Sie kanns nicht mehr beantworten. Es tut mir auch wahnsinnig leid.

00:12:41:02 - 00:12:42:08

Sprecher 5

Ich bin Single. Ja.

00:12:42:10 - 00:12:45:07

Sprecher 1

Nein. Also.

00:12:45:09 - 00:12:49:13

Sprecher 2

Wie ist Renata Kusinen so?

00:12:49:15 - 00:12:50:16

Sprecher 1

Ja.

00:12:50:18 - 00:13:18:10

Sprecher 5

Sehr temperamentvoll auf jeden Fall. Also Sie sehr zielstrebig, ehrgeizig und weiß, was er will. Also, das ist schon nicht. Ja, wie soll ich sagen. Also, im Training ist es schon durchhalten und durchziehen. Also ich glaube auch ohne die Art von Renata wäre ich auch nicht so weit gekommen oder wären wir nicht so weit gekommen. Also das war schon ein gutes Zusammenspiel und außerhalb des Tanzens, außerhalb des Trainings eine tolle Persönlichkeit also sehr freundlich, offen.

00:13:18:12 - 00:13:24:17

Sprecher 5

Mit ihr kann man sehr viel Spaß haben. Auch und zwar wirklich. Hat mich sehr gut getroffen. Das war schon eine tolle Zeit.

00:13:24:17 - 00:13:30:09

Sprecher 3

Ich liebe ja dieses Generals mäßige Hüfte, wenn sie ruft, ist überall Hüfte. Was machen sollte. Hüfte. Sensationell. Hüfte.

00:13:30:12 - 00:13:54:12

Sprecher 5

Ja, ja. Und vor allem ist es ja auch wirklich so Du kriegst dann auf einmal so einen bestimmten Tanzstil. Ich glaube, bei der war das Samba, glaube ich. Da machst du so Samba Walks oder so heißt es, glaube ich. Und da muss aber die Hüfte damit rein. Ich habe dann gedacht, sie machts vor, ich habe es doch genauso aus und dann und dann willst du noch einen Stab in die Hand, den du dann so an der Wirbelsäule halten muss, dann darf deine Kopf und Wirbelsäule alles nicht dran weg und dann wird gerade und nee, nee, ja, ich wollte schon loslaufen und das Ding wegschmeißen.

00:13:54:14 - 00:14:06:12

Sprecher 5

Kenn ich doch, oder Musst du denn da wirklich laufen? Und dann tut sie noch mal so zum Oberschenkel, Der muss gerade rücken, gerade Brust raus und. Ah, das ist schon. Ja, das ist schon Arbeit auf jeden Fall gewesen.

00:14:06:14 - 00:14:12:16

Sprecher 3

Das war auch das einzige mit Bewegung, was ich jemals machen konnte. Ich habe alle Tanz Abzeichen und ich habe mal ein Thema mit dem getanzt, dass.

00:14:12:20 - 00:14:13:15

Sprecher 5

Ich alle tanz.

00:14:13:17 - 00:14:23:05

Sprecher 3

Heute nicht mehr so aus, aber ich habe mit 17 bis Gold durch getanzt inklusive Turnier. Dann sind wir letzte geworden, fühlten uns benachteiligt, haben sofort das Tanzen aufgegeben.

00:14:23:07 - 00:14:41:13

Sprecher 2

Jetzt muss ich wirklich dem plaudern. Wir haben ziemlich häufig schon länger wirklich erzählen erzählt, aber der Playstation, und zwar dieses Tanzen, aber und Michael Jackson. Und da kann man dann halt so wirklich am Bildschirm, kann man so, der räumt wirklich alle Punkte ab. Das Problem ist nur die.

00:14:41:15 - 00:14:41:22

Sprecher 3

Gesagt.

00:14:42:00 - 00:14:53:24

Sprecher 2

So was von da. Aber es ist ja ein Künstler dagegen. Also da ähnelt nix Michael Jackson, ähnelt nix, aber überhaupt nicht jeder kriegt alle Punkte und ich hab wirklich die sagen, da habe ich.

00:14:54:01 - 00:14:59:15

Sprecher 5

Ich bin das Licht, auch wenn du dich bewegst, dann ist filigraner, du mehr, Du bewegst dich wirklich bis in die Fingerspitze, richtig? Nur den Amon.

00:14:59:15 - 00:15:00:02

Sprecher 2

Medizinball.

00:15:00:05 - 00:15:01:03

Sprecher 1

Ja, genau.

00:15:01:05 - 00:15:05:02

Sprecher 3

Aber ich dachte, du wolltest erziehen, wie ich dir beigebracht habe zu tanzen.

00:15:05:02 - 00:15:09:14

Sprecher 1

Damals, äh, ohne. Erzähl mir doch das.

00:15:09:16 - 00:15:28:01

Sprecher 3

Wir haben eine Weinverkostung gemacht. Dann war es so an dem Abend und meine Hochzeit stand kurz bevor und Dietmar sagte dann Ja, ich komme nicht auf die Tanzfläche, weil ich kann ja gar nicht tanzen. Woraufhin ich alter Tanzlehrer sagte Kein Problem, ist vorbei. Es gibt ein Video, das wir nicht auf unserem Insta Kanal veröffentlichen werden von uns beiden.

00:15:28:03 - 00:15:33:04

Sprecher 3

Es hat an unserer Frauen gemacht, wie wir tanzen.

00:15:33:06 - 00:15:34:05

Sprecher 5

Was habt ihr getanzt?

00:15:34:07 - 00:15:37:20

Sprecher 3

Discofox. Wir haben ganz einfach angefangen beim Discofox, Discofox Marathon. Natürlich.

00:15:37:22 - 00:15:44:01

Sprecher 5

Es gehört Ich bin sogar Discofox. König Discofox einen Marathon Discofox Marathon meiner wie wir.

00:15:44:03 - 00:15:45:12

Sprecher 1

Laufen.

00:15:45:14 - 00:15:48:14

Sprecher 5

Discofox König bin ich geworden, weil letztens mit Renata. Das ist auch das.

00:15:48:20 - 00:15:52:04

Sprecher 3

Wichtigste bei der ganzen Sendung finde ich. Der Discofox Marathon ist das Wichtigste überhaupt.

00:15:52:08 - 00:16:02:23

Sprecher 5

Ja, aber ich glaube mittlerweile wird ja nicht nur Discofox getanzt, sondern ich glaube nach Minute eins lange schon alle am Boden haben einen sterbenden Schwan gemacht, eine Delfin gemacht. Also da waren ja alle Figuren dabei. Also das war schon echt eine Gaudi.

00:16:03:00 - 00:16:03:22

Sprecher 2

Die könnte ich.

00:16:03:24 - 00:16:08:24

Sprecher 3

Ich wollte mich auch so richtig, dass mein Frühjahrs Programm Vierteljahr, dann komme ich jeden Freitag.

00:16:09:01 - 00:16:10:22

Sprecher 5

Ja, was sagst du jetzt zum Cast?

00:16:10:24 - 00:16:12:13

Sprecher 1

Ähm.

00:16:12:15 - 00:16:31:18

Sprecher 3

Es geht ja in einer Woche los. Es ist wie jedes Jahr. Ich kenne viele gar nicht und Wunder mich. Und wenn sie dann da sind, sind sie ganz spannend. Letztes Jahr. Anna Emma war zum Beispiel da, hat ihr auch sehr gut Tochter von Boris Becker oder was weiß aber der. Das hat ja wirklich gerockt und ja, auch wirklich beeindruckend, da mal sehr gespannt, wer da dieses Jahr überzeugt.

00:16:31:18 - 00:16:39:04

Sprecher 3

Ich finde ja. Also ich bin immer ein Fan der Sportler und der lustigen Leute. Also als wir hast du da Micky Krause da war, das fand ich schon sehr geil.

00:16:39:06 - 00:16:41:05

Sprecher 5

Was hast du, Basti? Bier in Love.

00:16:41:07 - 00:16:48:18

Sprecher 3

Sensationell. Ja, ich habe ihn geliebt. Ich rufe bei so was nicht an, aber den habe ich wirklich geliebt. Das war wirklich sensationell. Gut. Wir hat.

00:16:48:18 - 00:16:59:10

Sprecher 5

Mir auch. Muss ich sagen, Mut gemacht. Also, es war ja wirklich, wenn der Talentshow durfte ich ja mit ihm tanzen, Kathrin und Eckart. Und als er dann auf die Bühne gegangen ist, wusste ich Scheißegal, wie du tanzt, ist egal. Es gibt immer einen, der noch vielleicht ein bisschen weniger kann.

00:16:59:14 - 00:17:03:19

Sprecher 3

Aber man muss ja immer noch besser als einer vorher.

00:17:03:21 - 00:17:09:02

Sprecher 5

Ja, genau. Genau. Aber super sympathischer Typ. Und mit ihm habe ich auch eine tolle Zeit verbracht.

00:17:09:02 - 00:17:10:12

Sprecher 3

Sage Bescheid, er kann gerne mal vorbeikommen.

00:17:10:12 - 00:17:12:12

Sprecher 1

Ja, ja, mach ich. Mach ich.

00:17:12:14 - 00:17:21:23

Sprecher 3

Aber wie ist das da? Gucken? Ja, ein paar Milliönchen schon zu. Und da sitzen 200 Leute. Also im Studio, glaube ich, 1000 1000 Menschen im Studio.

00:17:22:00 - 00:17:22:10

Sprecher 1

Also.

00:17:22:15 - 00:17:24:01

Sprecher 3

Puls.

00:17:24:02 - 00:17:38:01

Sprecher 5

Bei 350. Also es ist wirklich so, dass, so versuche ich jetzt mal zu beschreiben, man bereitet sich ja vier Tage drauf vor. Donnerstags hast du dann Probe, freitags ist Show und.

00:17:38:03 - 00:17:38:22

Sprecher 1

Du.

00:17:39:01 - 00:17:58:21

Sprecher 5

Kommst dann da in den Saal rein, siehst die Zuschauer, der Kessel ist da richtig am Zünden und die Kamera nimmst du eigentlich erst nicht so wahr. Oder zumindest ab der Hälfte. So, irgendwann vergisst es einfach. Dann sind so die direkte Reaktion. Das Feedback der Leute ist dann viel krasser, was du aufnimmst. Wenn es dann klappt es auch dann sehr schön, wenn es dann nicht klappt.

00:17:58:23 - 00:18:16:05

Sprecher 5

Wobei ich auch eine Situation habe, Die Hälfte des Tanzes vergessen ganz am Anfang und dann haben die Leute mich aber so gepusht, sind aufgestanden und gekommen und so und dann auf einmal ich hebe Figur und dann war ich wieder da und das war dann auch cool so, da wird man dann so gepusht, aber es ist schon ein krasses Gefühl, wenn die Match gezeigt wird.

00:18:16:05 - 00:18:31:23

Sprecher 5

Also was wir so im Training alles geleistet haben, wird dann ja dem Zuschauer zu Hause vom Fernsehen gezeigt. Und in der Zeit gehen wir die Treppe runter aufs Parkett und dann machen wir uns bereit. Und dann kommt dann wirklich jemand, der da sagt dann oder der Aufnahmeleiter, so, noch 30 Sekunden. Wenn die rote Lampe leuchtet, gucken 4 bis 5 Millionen Menschen zu.

00:18:31:23 - 00:18:34:06

Sprecher 5

Toi, toi, toi und du stehst.

00:18:34:06 - 00:18:36:22

Sprecher 1

Da, ist super nett.

00:18:36:24 - 00:18:43:12

Sprecher 5

Was kannst du mir überhaupt? Oder muss ich mit links vor rechts Menschenhasser? Wie war das noch mal? Also da wird es schon anders. Ja.

00:18:43:14 - 00:18:48:18

Sprecher 3

Ich kenne das so vom Hochzeits Tanz. Ich habe alles, alles anders gemacht, als ich vorhatte.

00:18:48:24 - 00:18:49:24

Sprecher 2

Aber noch gesehen.

00:18:50:01 - 00:18:50:24

Sprecher 1

Ja.

00:18:51:01 - 00:19:04:23

Sprecher 3

Fast niemand gemerkt. Glücklicherweise. Aber dann wirklich vieles anders gemacht hat man noch funktioniert aber für die vieles anders als eigentlich gedacht. Und ich würde behaupten, ich war so aufgeregt und es waren auch 100 Leute da und nicht ein paar Millionen. Ich weiß nicht, wie das wie das geht, weil das ist ja wirklich komplex, was ihr da getanzt habt, das wirklich dann noch hinzukriegen.

00:19:04:23 - 00:19:05:20

Sprecher 3

Zwei Minuten.

00:19:05:22 - 00:19:20:16

Sprecher 5

Ja, aber du sagst es ja gerade selber auch, dass es keiner mitbekommen hat, wenn man sich für Tanz zum Beispiel und das ist ja, finde ich, die größte Sorge, die man ja hat, man will. Ja und vor allem ich bin ja auch Sportler. Ich bin dann ehrgeizig und ich will keine Fehler machen und genau so umsetzen, wie wir es in der Choreo überhaupt haben.

00:19:20:18 - 00:19:33:13

Sprecher 5

Und dann tanzt du dich. Und im Endeffekt, das ist ja scheißegal, habe ich gesagt, ist egal, weil du ja, weiß ja keiner, was du da tanzt. Kennt ja keiner den Tanz außer Renate und ich.

00:19:33:15 - 00:19:35:03

Sprecher 3

Aber das ist ein Mann, da sieht das.

00:19:35:05 - 00:19:43:21

Sprecher 5

Ja ein Mann, der sieht das natürlich. Aber. Aber theoretisch. Wenn ich es nicht gezeigt hätte, hätte vielleicht auch keiner mitbekommen, Ich wo ich da die halbe Minute nicht getanzt habe. Vielleicht da ja.

00:19:43:23 - 00:19:51:11

Sprecher 1

Aber du ja. Laie Ja.

00:19:51:13 - 00:20:03:11

Sprecher 5

Genau, der fand immer alles super, aber auch herzensguter Mensch. Aber es ist dann schon so, dass du einfach weitermachen musst, wie du schon sagst, einfach weitermachen, nicht anmerken lassen. Aber das konnte ich nicht, da war ich der schlechteste drin.

00:20:03:17 - 00:20:04:04

Sprecher 1

Ja.

00:20:04:06 - 00:20:10:02

Sprecher 2

Aber ich finde es trotzdem faszinierend. Ich gucke das immer auch mit, weil meine Frau das sehr gerne guckt.

00:20:10:04 - 00:20:11:20

Sprecher 5

Natürlich.

00:20:11:22 - 00:20:13:22

Sprecher 2

Dann ist man natürlich im Verbund.

00:20:13:24 - 00:20:15:01

Sprecher 1

Ja.

00:20:15:03 - 00:20:18:17

Sprecher 2

Ich rufe auch nie an.

00:20:18:19 - 00:20:25:11

Sprecher 5

Habe die für mich angerufen, nur mal ehrlich und lüge.

00:20:25:13 - 00:20:27:02

Sprecher 3

Ich habe aber auch von niemand sonst angerufen.

00:20:27:06 - 00:20:27:15

Sprecher 5

Ja gut.

00:20:27:15 - 00:20:29:00

Sprecher 3

Das finde ich, war ein neutraler Beobachter.

00:20:29:00 - 00:20:39:00

Sprecher 5

Das finde ich gut. Ein Kumpel von mir hat mir tatsächlich mal, mal gezeigt, dass er gedacht hätte, er hätte eine SMS für mich weggeschickt. Und dann kam zurück Vielen Dank, Dein Rene. Tatsächlich?

00:20:39:02 - 00:20:40:05

Sprecher 1

Oh ja.

00:20:40:07 - 00:20:43:20

Sprecher 5

Renee hat seine Stimme an Renee gegeben, aber habe ich nicht.

00:20:43:22 - 00:20:57:04

Sprecher 3

Das einmal gemacht? Ich habe das einmal gemacht. Seitdem mache ich das nicht mehr. Ich habe einmal bei der Bühne angerufen, zwei Wochen später saß ich im Studio. Das mache ich nie wieder. Alles insofern, insofern das Ganze vergessen, dass ich bei RTL noch einmal anrufe. Da muss ich jetzt auch selber hin. Doch, ja, nennen.

00:20:57:06 - 00:20:58:10

Sprecher 2

Wir es mal besetzt.

00:20:58:12 - 00:20:59:00

Sprecher 1

Ja.

00:20:59:02 - 00:21:02:05

Sprecher 3

Verstehst du nicht So, Wollte mal gucken, was von meinem mitgebracht. Das war.

00:21:02:07 - 00:21:03:14

Sprecher 1

Ja.

00:21:03:16 - 00:21:08:08

Sprecher 3

Kurz bevor wir ihn zeigen. Das Fachkundige, Kundige war bei mir auch.

00:21:08:09 - 00:21:10:19

Sprecher 5

Ich kann nicht einfach bei allem bleiben.

00:21:11:00 - 00:21:12:13

Sprecher 1

Mikros.

00:21:12:15 - 00:21:17:18

Sprecher 3

Fachkundige Publikum. Wie hat euch dabei gefallen?

00:21:17:20 - 00:21:21:13

Sprecher 1

Sapporo Begeisterung. Begeisterung? Nein.

00:21:21:15 - 00:21:24:12

Sprecher 3

Ja, das ist ja ein Punkt bei Lamby.

00:21:24:12 - 00:21:28:00

Sprecher 1

Gefühlt ist ja, Es tut so weh.

00:21:28:02 - 00:21:34:10

Sprecher 3

Dass mitgemacht eine Maybach fahren. Ach, sitze ich da, ist die Flasche schon leer. Wir haben ja die Cantina.

00:21:34:12 - 00:21:38:06

Sprecher 1

Verstehe ich auch, warum wir so sprechen.

00:21:38:08 - 00:22:10:19

Sprecher 3

Eine Maybach fahren aus dem Jahre 2021, das ist also direkt nach der Flutkatastrophe sind die gebracht worden. Das heißt, das sind die, die während dessen standen, die Trauben, ein Spätburgunder, Das ist eine relativ normal Spätburgunder. Wenn rot, ist es in der Regel genau in der Spätburgunder aus Bad Neuenahr Ahrweiler. Die Mainzer Farben sind sehr, sehr bekannt ist gar nicht so kleines und ökologisch zertifizierte Zertifikat.

00:22:10:21 - 00:22:15:23

Sprecher 3

Was ist denn hier ökologisch zertifiziert? Das soll man so nicht, auch nicht gleich schon machen.

00:22:16:00 - 00:22:17:15

Sprecher 5

Ist zertifiziert, das.

00:22:17:17 - 00:22:19:24

Sprecher 3

Ökologisch zertifiziert ist.

00:22:20:01 - 00:22:22:14

Sprecher 5

Haben wir haben auch Wasser.

00:22:22:16 - 00:22:26:00

Sprecher 1

Ja, Anfänger.

00:22:26:02 - 00:22:37:16

Sprecher 3

Zertifiziert. Punkt. Und so merkt ihr bitte Ja, kann sein, dass wir am Ende zum Sieger küren kannst, oder? Dietmar Aber das unwahrscheinlich selten gewinnt Dietmar oder ich auch.

00:22:37:17 - 00:22:40:11

Sprecher 5

Ja, ich bin gespannt, wie die anderen entscheiden.

00:22:40:13 - 00:22:42:10

Sprecher 2

Wie viel du noch an Worten herausbringen sollte.

00:22:42:13 - 00:22:46:02

Sprecher 3

Ja, ich halte mich gleich zurück. Ich habe. Meine Fragen sind abgearbeitet.

00:22:46:04 - 00:22:49:15

Sprecher 1

Ich wurde.

00:22:49:17 - 00:23:13:17

Sprecher 2

Nein, ich finde, es ist natürlich. Spätburgunder haben immer bei der Richtung schon. Eigentlich Frankreich auch gehen nahe. Und so weiter. Die haben vom Grunde her immer schon mehr Sonne gehabt. Die sind dann immer ein bisschen kräftiger. Wenn man dann ein bisschen weiter in die Mitte geht, ins Landesinnere, dann haben Spätburgunder meistens auch so einen besonderen Duft. Den erkenne ich meistens schon.

00:23:13:17 - 00:23:27:14

Sprecher 2

Hier merke ich schon, dass der wesentlich dunkler wird und schöner wird. Von von der Rundung her gesehen. Aber es ist ein guter Beginn, ein guter Start. Ich finde es leichter, da kannst du relativ gut wegziehen.

00:23:27:16 - 00:23:31:09

Sprecher 1

Ja, ich habe schon.

00:23:31:11 - 00:23:44:21

Sprecher 2

Und um auf die auch noch mal ein bisschen zu kommen, ich meine auch das Weingut Alexander hat mir vorhin ein bisschen auch davon schon mal berichtet, weil er dort auch jemanden kennt und gesagt muss sich einfach das übersetzen.

00:23:44:22 - 00:23:45:10

Sprecher 3

Bei Alexander.

00:23:45:10 - 00:23:47:17

Sprecher 2

Alexander Alexander ist unser.

00:23:47:22 - 00:23:48:15

Sprecher 1

PR.

00:23:48:17 - 00:23:49:21

Sprecher 2

Manager.

00:23:49:23 - 00:23:50:16

Sprecher 1

Ja.

00:23:50:18 - 00:23:55:05

Sprecher 2

So können wir es auch ausdrücken. Und der erzählte einfach auch das.

00:23:55:10 - 00:23:59:13

Sprecher 3

Führt immer die Regie bei unseren Social Media Videos. Ich nenne nur noch Leni Riefenstahl.

00:23:59:13 - 00:24:10:10

Sprecher 1

Seitdem Oh oh, Schweigen im Walde ist ja gar nicht.

00:24:10:10 - 00:24:29:05

Sprecher 2

Was ich sagen wollte, ist, dass ich glaube auch immer aus der gesunden Distanz und egal wo irgendwann mal etwas stattfindet und etwas passiert, die ist sehr, sehr nahe letztendlich an uns dran. Aber was dort passiert ist, können wir uns glaube ich, auch nur den kühnsten Träumen vorstellen, wenn wir nicht irgendwie vor Ort waren oder auch danach vor Ort waren.

00:24:29:07 - 00:24:59:23

Sprecher 2

Wenn Hänge und Häuser weggerissen werden, wenn Autos verschwinden, bis heute nicht wiedergefunden worden sind. Das muss man sich auch mal vorstellen. Das ist einfach verrückt Und Winzer dort, uns überleben, kämpfen nach wie vor noch. Viele haben gesagt, sie machen weiter, viele kämpfen aber immer noch, weil einfach die ganzen Gelder fehlen, die Schulden immer noch da sind und trotzdem ihrer Leidenschaft nicht aufhören nachzugehen.

00:25:00:00 - 00:25:24:17

Sprecher 2

Das ist schon großartig, dass sie das durchhalten. Und es tut uns auch gut, weil sie etwas Gutes uns tun, indem sie uns tolle Weine servieren und deswegen bin ich ganz glücklich, dass wir heute dieses Thema, dass du auch gesagt hast, das müssen wir unbedingt machen auf den Tisch bringen und die Ernsthaftigkeit auch dessen ein bisschen zwar einfließen lassen, aber den Spaß nachher weiterhin auch nicht verlieren dabei.

00:25:24:19 - 00:25:53:07

Sprecher 3

Man kann übrigens spenden unter www. ARD, Aldi, slash Flut, Hilfe, was man weiterhin tun sollte. Wir haben das auch gerade erst gemacht. Dietmar erinnert sich Vor zwei Tagen war Valentinstag. Ja, wir hatten die Kulinarik, Gäste gemeinsam mit Heiko Anthony Hewitt. Und da haben wir ja alles, was Analysen rauskommt. Dafür, dass Leute nicht Paypal ähnliches nutzen, sondern direkt an Heiko oder an die Gäste überweisen, wurde ja von der Kult Kult Kiste Kulinarik Kiste.

00:25:53:10 - 00:26:11:02

Sprecher 3

Ich habe doch vorher gar nichts getrunken haben. Das ist heute los. Von der Kulinarik ist ja verdoppelt und wir durften bestimmen, wohin das gespendet wird. Und wir beide haben uns entschieden, wir spenden es an die Hilfe und insofern passte das gut, dass du jetzt auch gekommen bist, weil das brachte uns auf die Idee, dass die Spende da hingeht.

00:26:11:04 - 00:26:13:04

Sprecher 1

So, so war das jetzt.

00:26:13:06 - 00:26:33:21

Sprecher 2

Weiter geht's Du als ich zum Ersten Mal deine ganzen Short Videos gesehen habe, ging es mir so, wie es vielleicht manchen anderen auch gegangen sein magister, dass ich erst mal dachte Oh mein Gott, kann man das überhaupt machen? Das ist Zone.

00:26:33:23 - 00:26:35:11

Sprecher 1

Ist das.

00:26:35:13 - 00:27:05:04

Sprecher 2

Und dann habe ich mich dabei ertappt, dass ich in so ein Vorurteil mich begeben habe und ertappt, dass das ja eigentlich Quatsch ist, weil du nimmst dich so charmant selbst hops und und du machst dich nicht über irgendjemanden lustig. Und dann fing ich an, das mehr als zu genießen. Mein Lieblings Video ist tatsächlich der Skifahrer. Also jeder Skifahrer auf dieser Kinder Rutsche wurde in Buschland ist.

00:27:05:07 - 00:27:18:21

Sprecher 5

Ja genau, es war tatsächlich vorher nicht so geplant, weil ich dachte ich rutsche einfach runter und stehe dann da unten und dann hat er sich aber verkantet und ich bin ab in den Busch rein. Wo? Aber die Rutsche war halt so groß wie meine Schiene.

00:27:18:23 - 00:27:21:22

Sprecher 1

Es war das war der Aufwand. Ja, genau, genau.

00:27:21:24 - 00:27:23:23

Sprecher 5

Ich habe optimale Flughöhe erwischt.

00:27:24:00 - 00:27:25:00

Sprecher 1

Zack.

00:27:25:02 - 00:27:49:13

Sprecher 5

Schnee. Das angesprochen. Ich, ich. Ich liebe es, dass man über sich selber lachen kann. Ich finde das sehr wichtig. Ich glaube, dass ich auch mit den Videos so ein Stück weit die Inklusion lebe auch. Und ich finde es wichtig, dass man auch über seine Behinderung lachen kann. Es passieren so viele lustige Dinge und ja, ich, ich, ich, ich, ich steh dazu.

00:27:49:17 - 00:28:19:00

Sprecher 5

Und wie du schon sagst, ich mache mich nicht über andere lustig, sondern über mich selbst. Und wer das nicht mag oder nicht nicht nicht toll findet, der muss mir dann einfach auch nicht folgen. Ich ich weiß nicht genau, warum ich es mache. Ich kann es mir vorstellen. Das ist so eine Art Selbstschutz. Vielleicht auch war früher in der Kindheit so, dass ich dann gesagt habe, wenn ich aufgrund meiner Größe Witze abbekomme oder Leute sich dann über mich stellen wollten und mich ein bisschen noch kleiner machen, als ich bin.

00:28:19:02 - 00:28:41:08

Sprecher 5

Und ja, in Bezug auf meine Größe Witze gemacht haben. Das ist dann vielleicht nochmal ein Witz rausgehauen habe, um dem oder derjenigen vielleicht den Wind aus den Segeln zu nehmen. Oder vielleicht noch, dass man nicht über mich lacht, sondern dass wir alle zusammen lachen. Und ja, so, so, so bin ich. Und für mich gibt es nur einen Weg, der ist geradeaus und es gibt keinen Grund, warum ich sagen soll ich bin klein und alles ist doof und die Welt ist kacke.

00:28:41:08 - 00:28:43:17

Sprecher 5

Spaß verbindet und dazu stehe ich.

00:28:43:19 - 00:28:56:23

Sprecher 2

Das finde ich auch super Und vor allem ist es ganz wichtig heutzutage noch mehr denn je. Denn wenn uns irgendwie was aus irgendwelchen dunklen Gedanken, Krisen und was wir sowieso alles gerade erleben, wenn uns was immer geholfen hat, dann Humor.

00:28:57:00 - 00:28:57:12

Sprecher 5

Absolut.

00:28:57:12 - 00:29:16:12

Sprecher 3

Hat ja auch total mega. Dann wird Pandemie hier sitzen alle zu Hause, alle schlecht drauf, ist nicht richtig, wie es weitergeht. Und dann kommt der irre Typ, macht Spiele, er fängt an, sich irgendwie selber olympische Disziplin auszudenken, wo er sich selber auch komplett jedes Mal mit hoch nimmt und macht er jeden Blödsinn zu Hause. Du bist immer über Korallen gesprungen.

00:29:16:15 - 00:29:17:00

Sprecher 1

Das war das.

00:29:17:04 - 00:29:37:01

Sprecher 5

Ja genau. Ich habe mehrere Disziplinen und ich habe über Korallen bin ich auch gesprungen. Dann habe ich auf dem Gummi fährt. Draußen im Garten bin ich über Springreiten gemacht. Bin ich so über Cartoons drüber. Jetzt ganz peinlich. Ich habe dann auch rhythmische Sportgymnastik gemacht im Badeanzug meiner Mutter. Und ja, ich habe. Ich habe in der Badewanne 1 Meter 50 kraulen.

00:29:37:01 - 00:29:50:07

Sprecher 5

Ich habe eine, ich habe. Ich habe gesagt, wenn ich nicht zu den Paralympischen spielen kann, dann kommen die Paralympics zu mir unter Quarantäne. Bedingungen für zu Hause, verschiedene Sportarten, Disziplinen ausprobieren. Und ja, es war.

00:29:50:12 - 00:29:50:15

Sprecher 1

Auch.

00:29:50:15 - 00:29:51:12

Sprecher 2

Erster geworden.

00:29:51:14 - 00:29:59:10

Sprecher 5

Ich bin immer Erster wurden tatsächlich und ich habe da wirklich abgeliefert, muss ich sagen. Ja, also das war wirklich Vierschanzentournee, habe ich gewonnen?

00:29:59:12 - 00:30:01:18

Sprecher 3

Springen Endlich mal ein Deutscher.

00:30:01:20 - 00:30:06:05

Sprecher 5

Und ich glaube, das hätte wirklich keiner, keiner Möglichkeiten. Hochsprung Habe ich auch gewonnen?

00:30:06:07 - 00:30:22:00

Sprecher 3

Ja, begeistert. Aber wenn wir mal von den von den kleinen paritätischen Spielen kommen, zu den großen, jetzt nur wieder bei der großen Arena. So, wie ist das? Wir alle hier im Raum wissen es glaube ich nicht, wie es ist. Wie ist das bei Eröffnungsspiel zu laufen?

00:30:22:02 - 00:30:25:21

Sprecher 5

Ähm, wie kann man das am besten beschreiben?

00:30:25:23 - 00:30:32:18

Sprecher 1

Weil ja vielleicht ja geil, weil da geil.

00:30:32:20 - 00:30:51:21

Sprecher 5

Also es ist schon was ganz, ganz besonderes. Also schon alleine der Weg dahin. Man bereitet sich ja vier Jahre drauf vor und es ist ja dann nicht gesagt, dass du dann wirklich auch mit darfst. Es gibt da natürlich auch noch Konkurrenz innerhalb der Mannschaft und wenn es dann irgendwann soweit ist, dann kriegst du die Klamotten, dann fliegst du da mit einem mit, mit der Lufthansa.

00:30:51:21 - 00:31:17:21

Sprecher 5

Oh, da darf ich Werbung machen. Mit der Lufthansa ist unser Partner gewesen. Ich weiß nicht, ob es immer noch ist. Bitte mach jetzt den Sport mehr. Und ja, du bist dann da. Die Akkreditierung, dann Konsens Athleten Dorf, wie du schon sagst ins Stadion und auf einmal sitzen da wirklich. Und das ist nicht gelogen in Peking bei meinen ersten Spielen waren 91.000 Menschen und du kommst dann da rein und denkst also leck mich am Arsch.

00:31:17:23 - 00:31:39:12

Sprecher 5

Sind die alle wirklich hier? Weil die uns jetzt hier zugucken wollen? Und das ist schon Wahnsinn. Also das ist ein Gefühl. Und vor allen Dingen, wir sind dann einmarschiert als Team, als die deutsche Mannschaft und ja, wir haben alle ein Ziel Wir wollen unser Bestes geben, Medaillen mitbringen, die Familie oder das Land stolz machen, als Held oder Heldin vielleicht zurückkommen.

00:31:39:14 - 00:31:46:00

Sprecher 5

Und ja, das ist schon schon einmalig, wenn man dann sein Traum erfüllen kann. Und dann genießt man natürlich auch in vollen Zügen.

00:31:46:04 - 00:32:06:22

Sprecher 3

Und dann habe ich in deinem Buch was gelesen, Das übrigens heißt klein anfangen, groß rauskommen. Die Werbung wollen wir auch machen. Darf ich in ein Buch? Was? Ich konnte das nicht glauben. Es gibt in der Klassifizierung von kleinen und kleinwüchsigen Menschen Regelungslücke, Unklarheiten, dass es passieren kann, dass sehr kleine Menschen, die aber nicht kleinwüchsig sind, plötzlich bei euch im Wettkampf stehen.

00:32:06:24 - 00:32:15:01

Sprecher 3

Ja, aber eigentlich ein relativ langsam haben im Vergleich und dadurch auch einen Hebel haben zu werfen. Und die räumen dann plötzlich ab. Das ist so.

00:32:15:03 - 00:32:38:17

Sprecher 5

Ja. Die Chance ist aber jetzt geringer, weil es gibt jetzt ein anderes Klassifizierung System. Ich glaube aber grundsätzlich auch im Sport, dass man das nicht ganz fair machen kann, weil es gibt natürlich arm amputiert, da hast du nur die Hand weg, dann hast du den halben Arm weg, dann hast du wirklich ganz weg. Nee, wo ist da? Wer hat's schlimmer, wer hat nicht weniger schlimm oder der andere kann es dann trotzdem besser als der, der noch nur die Handwerker zum Beispiel.

00:32:38:21 - 00:33:10:07

Sprecher 5

Oder In meinem Fall ist es so beim klein wuchs Körpergröße 1,45 darf nicht überschritten werden bei den Männern. Und das war so, dass in Peking habe ich Silber gewonnen und ich war wirklich Weltrangliste Erster. Ich bin gefahren und habe da wirklich dominiert und habe gesagt Das ist jetzt meine Chance, ihr wirklich mein Traum zu verwirklichen. Und dann kam ein junger Grieche oder griechischer Athlet, ein 16-jähriger Athlet, und der hat das Ding dann die Kugel.

00:33:10:07 - 00:33:30:15

Sprecher 5

Das war Kugelstoßen, der das Ding genommen hat, sich in den Ring gestellt, hat sich auch seitwärts in den Ring gestellt, also in eine Technik, die eigentlich Harakiri ist. Hat das Ding da weggeschossen. Weltrekord direkt im Ersten und hat das Ding dann gewonnen. Und nachher war es wirklich so zu den anderen Spielen war er dann nicht mehr da, weil er zu groß war.

00:33:30:17 - 00:33:54:24

Sprecher 5

Also das heißt, er hätte dann nicht mehr unter den Kleinwüchsigen mit der Größe über 1,45 und jetzt ist es so, dass man eine Kleinbuchstaben haben muss, dass man auch immer noch kontrolliert wird. Also es ist so, dass man, ich glaube bis 18 oder 21, ich weiß nicht genau, wenn man ausgewachsen ist. Bis dahin wird immer regelmäßig jedes Jahr gemessen, damit das nicht noch mal passiert.

00:33:55:01 - 00:34:08:08

Sprecher 5

Jetzt kann man natürlich sagen, man hätte eigentlich Gold gewonnen, im Endeffekt sich so, er kann nichts dafür, er hat nichts falsch gemacht und das war ein Fehler von dem System. Und demnach haben alle unser Bestes gegeben.

00:34:08:10 - 00:34:14:11

Sprecher 3

Das halt so ein paar Weltrekorde, ein paar deutsche Meisterschaften, Europameister, Paar Weltmeisterschaften sind ja auch ganz okay.

00:34:14:11 - 00:34:16:11

Sprecher 2

Es scheint ja ein Raum gefüllt worden zu sein.

00:34:16:15 - 00:34:17:22

Sprecher 1

Ja.

00:34:17:24 - 00:34:21:13

Sprecher 5

Aber nach wie vor fehlt mir noch die eine Medaille. Also die kriegst.

00:34:21:13 - 00:34:21:20

Sprecher 2

Du heute.

00:34:21:20 - 00:34:23:01

Sprecher 5

Abend nicht, heute Abend.

00:34:23:07 - 00:34:23:21

Sprecher 2

Heute Abend von.

00:34:23:21 - 00:34:28:11

Sprecher 5

Uns auch. Das Handy wäre jetzt okay. Auch so ein mit Nationalhymnen. Alles hören. Ja, volles Programm.

00:34:28:12 - 00:34:30:15

Sprecher 2

Thomas singt für sein Leben gern.

00:34:30:17 - 00:34:33:08

Sprecher 3

Aber griechischer Wein alle mal?

00:34:33:08 - 00:34:36:06

Sprecher 5

Das war doch ein Grieche, der.

00:34:36:08 - 00:34:40:10

Sprecher 1

Ja, der Kreis schließt sich. Ja.

00:34:40:12 - 00:34:43:10

Sprecher 5

Aber nach dem dritten Wein. Dann bin ich mal gespannt, wie es anhört.

00:34:43:16 - 00:34:45:24

Sprecher 1

Es wird schon als.

00:34:46:01 - 00:34:47:03

Sprecher 3

Würde uns.

00:34:47:05 - 00:34:48:19

Sprecher 2

Er sich schon ordentlich.

00:34:48:21 - 00:34:52:06

Sprecher 1

Sein. Ersten Minute.

00:34:52:08 - 00:35:18:00

Sprecher 2

Die Ich habe mal sehr beeindruckt und das fand ich auch wir so unglaublich, weil wir alle davon mal ausgehen, wenn es uns mal schlecht geht oder wenn wir plötzlich Wehwehchen haben oder so was für uns schlimm sein müsste undsoweiter. Aber dann gab es diesen Moment, wo du gesagt hast Wahnsinn, ich bin so beeindruckt. Du hast einen Menschen ins Wasser springen sehen, der keine Arme und keine Beine hatte.

00:35:18:03 - 00:35:58:09

Sprecher 2

Ja, und der einfach geschwommen ist, weil der Bock hatte zu schwimmen. Ja, und ich finde, dass dieses, dieses Bild, dass da jemand sich so hinein schmeißt und schwimmt auch. Und das ist es. Es gibt oft Momente, auch bei mir, wo ich manchmal da auch Mein Gott des Lebens, mea culpa, mea maxima culpa. Das ist alles so traurig. Aber wenn ich so etwas lese oder wenn ich deine Videos sehe und dann denke ich immer so krass, also worüber rege ich mich eigentlich auf mit so einer positiven Energie dann da rauszugehen und das zu nehmen?

00:35:58:09 - 00:36:00:13

Sprecher 2

Auch das finde ich toll.

00:36:00:15 - 00:36:21:01

Sprecher 5

Na ja, also ich sage so geht nicht, gibt es nicht. Man kann wirklich alles schaffen, auf seine Art und Weise, sein Ziel verfolgen und sich vor allen Dingen nicht von anderen rein labern lassen. Dass man das nicht kann. Deswegen finde ich ja umso toller, oder? Eigentlich finde ich es schade, dass es vielleicht nicht so gefördert wird und nicht so in der Öffentlichkeit stattfindet.

00:36:21:01 - 00:36:52:18

Sprecher 5

Die Paralympischen Spiele. Auf der anderen Seite bin ich stolz, dass es diese Sportler gibt, denn wir haben ja noch einen ganz anderen Aspekt, sondern wir sind ja auch nicht dafür da will ich nicht sagen, Aber wir zeigen zumindest den Leuten das. Wie gesagt, geht nicht, geht es, gibt es nicht. Wir können Menschen motivieren und inspirieren und das ist ja so das Schöne, dass man dann auch, wie du schon sagst, so dann auch das, was ich mache, positive Reaktionen bekommt, dass man sagt Ey, ich habe auch einen Sohn, der wird kleinwüchsig und zusammengebrochen.

00:36:52:19 - 00:37:21:13

Sprecher 5

Mein Mann hat sich getrennt, ich stehe alleine und ich weiß nicht mehr weiter. Aber wenn mein Junge so wird wie du Hammer und das ich so das Coole, dass man dann auch so die Message nach außen trägt, dass man ja Leute zeigen kann Ey Mann, man kann alles schaffen, wenn man nur will und ja, deswegen freue ich mich, dass ich auch heute hier darüber sprechen darf und so eine Art, ich sag mal Botschafter sein darf, dass man im Leben nie aufgeben sollte.

00:37:21:15 - 00:37:38:07

Sprecher 3

Und du bist ja nicht als 7-jähriger schon hoch trainiert worden, eines Tages mal ein Schwert zu werfen. Das war jetzt nicht so das wie bei Fußballern das, was die Eltern hinterher sagen, hier Matthias eines Tages Paralympics ist genau dein Ding und du wirst in Speerwerfen, sondern du bist als Hobby Kicker, Fußball, Kopfball, Mond, Kopfball. Ungeheuer.

00:37:38:07 - 00:37:40:00

Sprecher 1

Genau jetzt bin.

00:37:40:00 - 00:37:40:13

Sprecher 5

Ich.

00:37:40:15 - 00:37:44:16

Sprecher 3

Kassel worden, gesehen worden und da, wo es angesprochen wurde, ich vielleicht auch Lust hättest, Leichtathletik zu machen.

00:37:44:18 - 00:38:04:21

Sprecher 5

Ja, genau, Ich habe immer Fußball gespielt. Also ich muss auch dazu sagen, ich komme aus einer Sportler Familie, also aus einer Fußballfamilie. Meine mein Vater, mein Onkel hat relativ hoch Fußball gespielt, meine beiden Cousins erste Bundesliga und wir schon, sagt ich war es Kopfball Ungeheuer In der Kreisliga C. Ich glaube, die Gegenspieler machen heute noch Krafttraining, Aber.

00:38:04:23 - 00:38:05:08

Sprecher 1

Da war ich nicht.

00:38:05:08 - 00:38:24:21

Sprecher 5

Mehr der kleinere Platz, sondern viel größer dem Tag, das kann ich dir sagen. Das war auch noch ein entscheidendes Tor. Das war das zwei zu zwei, und da habe ich mich natürlich sehr gefreut. Und ja, das war natürlich schon so ein besonderes Erlebnis. Und dann ist es so, dass du dann natürlich auch mit den Jungs ich habe einen tollen Freundeskreis, der nach wie vor immer noch da ist, haben wir eine Hobby Turnier Truppe gehabt?

00:38:24:23 - 00:38:47:22

Sprecher 5

Okay, für uns der schon. Und dort war es so, dass ich dann entdeckt worden bin von meinem ehemaligen Entdecker Herbert Hessel heißt der gute Mann, der zu dem Zeitpunkt Landes Trainer von Nordrheinwestfalen war. Für den paralympischen Sport in der Leichtathletik. Und der hat gesagt Hast du nicht mal Bock mitzukommen nach Leverkusen zu einem Probetraining und hat gesagt Ich bin dabei?

00:38:48:03 - 00:39:13:02

Sprecher 5

Klar, also ich bin sportbegeistert Mensch, jetzt tut sich eine neue Tür auf. Paralympics kannte ich bis dahin null. Es war 2005 und 2004. Waren die Paralympischen Spiele in Athen? Keine Ahnung, kannte ich nicht. Und als sich dann die Chance auftat, sich auf Augenhöhe zu messen, war ich natürlich Feuer und Flamme und bin dann mit ihm hingefahren, habe dann den Speer in die Hand gedrückt bekommen von Steffi Nerius, meiner ehemaligen Trainerin, die ja selber bei Olympia startet.

00:39:13:02 - 00:39:34:20

Sprecher 5

Auch selber Olympia, zweite Weltmeisterin, Europameisterin. Hätte ich das vorher gewusst. Ja, ja, das gleiche von wie ich war. Klar, hätte ich vielleicht vielleicht Goldmedaille. Ja, aber es war toll. Also wir haben es überstanden und sie hat mir in die Hand gedrückt. Ich hab das Ding raus gefeuert und sie hat wirklich direkt beim ersten Training gesagt Junge, du hast doch im Arm, wir melden uns.

00:39:34:20 - 00:39:36:09

Sprecher 5

Und so kam es dann.

00:39:36:14 - 00:39:37:06

Sprecher 1

Ja.

00:39:37:08 - 00:40:01:10

Sprecher 5

Dann bin ich ja diesen Weg gegangen. Und Leichtathletik, weil ich halt entdeckt worden bin von dem Leichtathletik Entdecker, sage ich mal oder oder oder Trainer. Und in der Leichtathletik werfen. Ganz einfach weil es für uns kleinwüchsige nur die wurf disziplin gibt, ist kein Hammer werfen aber Kugelstoßen, Diskuswerfen und Speerwerfen gibt es. Und Speer war immer so meine Paradedisziplin.

00:40:01:12 - 00:40:15:04

Sprecher 5

Die war aber dann erst ab 2012 Paralympics und ab da habe ich dann gesagt jetzt nur noch Speer sieht einfach geil aus. 2 Meter 30 der Speer 1425 groß, über 40 Meter, das Ding.

00:40:15:06 - 00:40:16:06

Sprecher 1

Geil. Ist schon cool.

00:40:16:11 - 00:40:25:03

Sprecher 2

Ja, aber es ist gerade was die Sportart angeht, die höchste Sport. Ich meine, was gelesen zu haben, dass das sehr auf den Körper.

00:40:25:05 - 00:40:30:10

Sprecher 5

Ja, Also grundsätzlich würde ich unterschreiben, dass Leistungssport überhaupt nicht gesund ist. Für keinen.

00:40:30:10 - 00:40:34:12

Sprecher 2

Also auch nicht. Darum mache ich ihn auch nicht deswegen deswegen.

00:40:34:14 - 00:40:36:07

Sprecher 5

Nee, das ist eine gute Entscheidung. Finde ich.

00:40:36:07 - 00:40:37:18

Sprecher 1

Gut.

00:40:37:20 - 00:40:59:07

Sprecher 5

Und ja, und das ist einfach nicht gesund. Und gerade bei uns mit einer ich sage mal, bei mir ist es so, ich habe ja, ich bin ja kleinwüchsig. Meine Kleine heißt Ach Hondo Blasi, das ist so die größte Form, oder Die haben die meisten kleinwüchsig. Es gibt 100.000 in Deutschland, und es ist natürlich so, dass bei uns dann auch so ein bisschen alles enger und kleiner ist.

00:40:59:07 - 00:41:27:20

Sprecher 5

So nerven Kanal und ich weiß nicht, was alle und wir bewegen wirklich Lasten. Also ich habe zum Beispiel Krafttraining nur mal ein paar Zeilen zu nennen. Bankdrücken, 180 Kilo drücke ich, Ich habe Kniebeuge, tiefe Kniebeuge, 220 Kilo. Ich habe mit Nacken stoßen mir dann leider mein Rücken aus abgeschossen. Nacken, Rücken, also quasi die lange Stange in den Nacken und dann über den Kopf hoch, 130 Kilo.

00:41:27:22 - 00:41:46:01

Sprecher 5

Und dann habe ich gedacht funktioniert und richtig gut. Ich hänge mal wieder rein, einen Ständer quasi. Also dass wieder auf den Nacken schmeiße und dann zack oben absetze, anstatt auf die Hebebühne zu fallen. Und dann hat es Peng gemacht. Und ja, deswegen, wie du sagst, also es schon.

00:41:46:03 - 00:41:48:23

Sprecher 2

Aufbauen ist Umzugshelfer. Es wurde dadurch verändert.

00:41:49:02 - 00:41:52:00

Sprecher 5

Ja genau, aber nur deshalb.

00:41:52:02 - 00:41:53:10

Sprecher 1

Auch dir passiert.

00:41:53:10 - 00:41:56:22

Sprecher 3

Da schon mal Wasser. Kisten also insofern. Aber Wasser Kissen mit 200 Kilo, glaube ich.

00:41:56:22 - 00:41:57:24

Sprecher 5

Oder pro Flasche?

00:41:58:00 - 00:42:00:00

Sprecher 1

Ja, natürlich.

00:42:00:02 - 00:42:03:03

Sprecher 3

Ich bin ja Weltmeister im Weinflaschen. Ertrinken?

00:42:03:05 - 00:42:03:19

Sprecher 5

Ja.

00:42:03:21 - 00:42:05:06

Sprecher 3

Deshalb werde ich jetzt dafür machen.

00:42:05:06 - 00:42:07:08

Sprecher 2

Weiter zweite Meine zweite Reihe weitermachen.

00:42:07:09 - 00:42:09:05

Sprecher 3

Damit Matze sich noch erinnert, was er eben getrunken hat.

00:42:09:05 - 00:42:11:04

Sprecher 5

Er ging immer ein neues Glas. Oder müssen wir austrinken?

00:42:11:04 - 00:42:11:24

Sprecher 1

Nein, man muss.

00:42:12:00 - 00:42:17:16

Sprecher 3

Natürlich, man muss ja gar nichts. Nicht so sehr das. Das kleine Glasröhrchen schmeißt du einfach da rein, dass das das kleine Loch sind.

00:42:17:18 - 00:42:22:05

Sprecher 1

Ja, aber jetzt bringe.

00:42:22:05 - 00:42:30:15

Sprecher 5

Ich selber den Wein mit und schütteln weg. Aber beide können irgendwie, dass das keiner hört.

00:42:30:17 - 00:42:37:02

Sprecher 3

Ein ganz kleiner Rest, Prinzessin. Ja, was trinken wir jetzt?

00:42:37:04 - 00:42:46:21

Sprecher 6

Weil jetzt bestimmt dachtet, dass ich dann den nächsten nehme, der von mir aus kommt. Ha, Falsch. Und zwar möchte ich den haben, der bei Mathias auf der Seite steht und da steht der Name Dietmar. Mit dem würde ich gerne wieder an.

00:42:46:23 - 00:42:47:11

Sprecher 1

Die Bar.

00:42:47:14 - 00:42:49:15

Sprecher 2

Gehen. Doch glatt hier mal ja.

00:42:49:17 - 00:42:50:16

Sprecher 1

Oh ja, ja.

00:42:50:18 - 00:42:52:24

Sprecher 3

Wir sehen, beim Bier ist auch wieder rot.

00:42:53:01 - 00:42:54:05

Sprecher 1

Ja.

00:42:54:07 - 00:42:55:24

Sprecher 5

Ist aber Hella, oder?

00:42:56:01 - 00:42:57:11

Sprecher 1

Der ist.

00:42:57:13 - 00:42:58:11

Sprecher 2

Wie Ich vergesse dich.

00:42:58:11 - 00:42:59:14

Sprecher 5

Diesmal. Dunkler.

00:42:59:16 - 00:43:01:05

Sprecher 1

Gut, dunkler.

00:43:01:07 - 00:43:02:16

Sprecher 5

Aber du sollst wirklich keinen Wein mehr trinken.

00:43:02:16 - 00:43:23:01

Sprecher 3

Glaube ja überhaupt erst Weißwein. Ich finde diese bräunlichen Töne nicht und dadurch nicht ganz so stark. Deshalb ein bisschen, na ja, vielleicht auch ähnlich als ich sehe das Braune auch. Es kommt, es kommt, es entwickelt sich Brauen.

00:43:23:01 - 00:43:23:22

Sprecher 5

Wo siehst du denn braun.

00:43:24:03 - 00:43:32:08

Sprecher 3

Wenn du, wenn du mal so ein bisschen guckst, du so an den Rand davon, dann dieses ganz leichte, das ich auch habe. Brauntöne.

00:43:32:10 - 00:43:37:03

Sprecher 2

Ich habe keine Ahnung dabei. Na ja, so, ihr habt schon, Ihr bekommt gerade.

00:43:37:09 - 00:43:39:01

Sprecher 1

Ja auch nicht normal.

00:43:39:03 - 00:43:48:09

Sprecher 2

Aber ich habe einen Trinkspruch mir aus herausgesucht, weil ich denke, dass das vielleicht auch passt.

00:43:48:11 - 00:43:49:08

Sprecher 5

So Titel zu.

00:43:49:12 - 00:43:51:01

Sprecher 1

Oder nee, nee, nee, nee, nee, nee.

00:43:51:06 - 00:44:00:03

Sprecher 2

Ich finde das ist ein sehr schöner Spruch. Und dieser Spruch ich warte nur ganz kurz, ob alle schon jetzt Wein? Habt ihr alle Wein?

00:44:00:05 - 00:44:01:22

Sprecher 1

Nö, nö, nö.

00:44:01:24 - 00:44:10:21

Sprecher 2

Gut, die nachfolgenden Sendungen verzögern sich weiter um 20 Minuten. Dann warten wir noch mal ganz kurz auf die anderen Weine.

00:44:10:22 - 00:44:17:18

Sprecher 3

Hast du denn schon mal auf, wenn du kein großer Weintrinker bist? Schon mal richtig geilen Wein getrunken? Das ist für mich das Gefühl, Habe geilen Wein gerade im Mund.

00:44:17:20 - 00:44:21:22

Sprecher 5

Ja, aber ich kann es jetzt nicht so mit den Geschmacksknospen. Dass das in die Richtung.

00:44:21:22 - 00:44:23:18

Sprecher 2

Geht, kann er nicht. Was kommt jetzt?

00:44:23:20 - 00:44:42:04

Sprecher 5

Ja, genau, das kommt ja jetzt. Genau das kommt jetzt. Ich lasse mich jetzt drauf ein. Ich bin gespannt, ob mir jetzt der Raum wegfliegt. Aber ich trinke ja Weißwein und ich bin dann echt, glaube ich, total die Pussy. Vielleicht so lieblich. Ich bin eher so der süß. So da die Richtung. Dann bin ich halb trocken, dann auch noch halb trocken.

00:44:42:09 - 00:44:44:00

Sprecher 5

Okay, so, das ist meine Richtung.

00:44:44:00 - 00:44:59:23

Sprecher 3

Dann bist du die Liga von Kevin Kühnert. Kevin Kühnert war in unserer dritten Folge glaube ich damals dabei und hat auch süße Weine von der Mosel mit uns verkostet und hat uns auch seine Liebe für süße Weine erklärt. Das haben nicht alle Publikum damals verstehen können, aber es war sein Sohn. Kevin macht das wirklich gerne.

00:45:00:00 - 00:45:02:20

Sprecher 2

Und du hast bei mir ja auch schon einen ganz tollen, süßlichen Wein getrunken.

00:45:02:24 - 00:45:03:22

Sprecher 3

Ja, bestimmt.

00:45:03:24 - 00:45:05:09

Sprecher 2

Den du auch sehr, sehr gemocht hast.

00:45:05:09 - 00:45:06:02

Sprecher 3

Ja, sicher.

00:45:06:04 - 00:45:07:07

Sprecher 2

Ja, auch von der Mosel.

00:45:07:07 - 00:45:14:13

Sprecher 3

Ja, sicher. Ja, wenn im Hintergrund Gläser klappern, hört er Wir verteilen gerade noch die Weine ans Publikum und dann müssten jetzt, glaube ich, alle bereit.

00:45:14:13 - 00:45:23:05

Sprecher 2

Sind, alle bereit sein. Sehr schön. Also, mein Trinkspruch ist, Ihr lacht über mich, weil ich anders bin. Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid.

00:45:23:07 - 00:45:27:06

Sprecher 5

Kurt Cobain In diesem Sinne.

00:45:27:09 - 00:45:27:21

Sprecher 2

In diesem Sinne.

00:45:27:21 - 00:45:32:02

Sprecher 3

Auch Kurt Cobain. Horst lebt auch nicht mehr.

00:45:32:04 - 00:45:34:01

Sprecher 5

Aber der Richter war schon ganz anders.

00:45:34:03 - 00:45:35:11

Sprecher 2

Es ist ein Unterschied, ob.

00:45:35:13 - 00:45:37:15

Sprecher 3

Gut oder schlecht.

00:45:37:17 - 00:45:39:20

Sprecher 5

Ich würde sagen besser.

00:45:39:22 - 00:45:43:01

Sprecher 2

Ja, finde ich auch.

00:45:43:03 - 00:45:43:20

Sprecher 1

Wenn.

00:45:43:22 - 00:45:46:18

Sprecher 5

Ihr hier alle lieber Rot oder Weißwein.

00:45:46:20 - 00:45:48:02

Sprecher 1

Als Rot.

00:45:48:04 - 00:45:50:09

Sprecher 5

Rot weiß, okay, aber es sind ein paar, auch mit Weißwein.

00:45:50:11 - 00:45:51:02

Sprecher 2

Sind natürlich.

00:45:51:06 - 00:45:55:10

Sprecher 5

Versteht mich, dass ich jetzt da runter muss.

00:45:55:12 - 00:45:55:17

Sprecher 1

Frank.

00:45:55:20 - 00:46:00:07

Sprecher 2

Als Trinkt mal.

00:46:00:09 - 00:46:01:08

Sprecher 1

Und.

00:46:01:10 - 00:46:02:17

Sprecher 3

Prinzessin, was magst du?

00:46:02:19 - 00:46:05:06

Sprecher 5

Jetzt bin ich ja gespannt.

00:46:05:08 - 00:46:07:02

Sprecher 6

Schluck.

00:46:07:04 - 00:46:08:01

Sprecher 5

Oh, der ist aber wirklich anders.

00:46:08:02 - 00:46:09:18

Sprecher 1

Schmeckt wie ein.

00:46:09:20 - 00:46:13:24

Sprecher 6

Nichts. Finde es erst mal extrem unangenehm.

00:46:14:01 - 00:46:16:17

Sprecher 3

Es ist ein Mach weiter, gucke mir nicht so heiß.

00:46:16:19 - 00:46:23:16

Sprecher 6

Mein Geschmack triffts nicht. So möchte ich es mal formulieren. Mir ist der zu sauer.

00:46:23:18 - 00:46:24:14

Sprecher 2

Der ist jetzt sauer.

00:46:24:20 - 00:46:28:03

Sprecher 1

Es ist furchtbar.

00:46:28:05 - 00:46:29:11

Sprecher 6

Aber hey, ist nur meine Meinung.

00:46:29:11 - 00:46:30:06

Sprecher 2

Hat den Mann engagiert.

00:46:30:10 - 00:46:31:06

Sprecher 6

Keine Ahnung.

00:46:31:08 - 00:46:44:20

Sprecher 3

Erst mal die Prinzessin. Also ich finde ja auch sehr säuerlich. Ich finde das, was sehr stark flaumig ist, drin. Und bei Pflaume werde ich immer so ein bisschen allergisch bin ich echt allergisch, sondern geschmacklich allergisch.

00:46:44:22 - 00:46:50:05

Sprecher 2

So das man es die Anfänger. Was sagst du denn?

00:46:50:07 - 00:46:57:17

Sprecher 5

Schmeckt Banane geil? Super, muss ich sagen. Also um Abgang. Hm, ein bisschen Kiwi?

00:46:57:19 - 00:46:58:22

Sprecher 1

Ja.

00:46:58:24 - 00:47:00:23

Sprecher 3

Hat sich jetzt.

00:47:01:00 - 00:47:08:05

Sprecher 1

Besonders jetzt das geile Zeugs ist.

00:47:08:07 - 00:47:09:07

Sprecher 3

Auch drin.

00:47:09:09 - 00:47:10:07

Sprecher 5

Uns genau.

00:47:10:09 - 00:47:12:12

Sprecher 3

Ein bisschen Vanille.

00:47:12:14 - 00:47:17:09

Sprecher 2

Im Vergleich zu dem vorher. Aber was zu sagen ist, ein bisschen schmeckt mir mehr.

00:47:17:11 - 00:47:20:07

Sprecher 5

Gefällt mir besser doch besser.

00:47:20:09 - 00:47:22:07

Sprecher 2

Das ist meine Aussage. Was sagt ihr.

00:47:22:07 - 00:47:27:06

Sprecher 1

So ein.

00:47:27:08 - 00:47:30:04

Sprecher 5

Mann? Habt ihr alle keinen Geschmack, oder?

00:47:30:06 - 00:47:54:03

Sprecher 2

Also Spätburgunder ist natürlich auch immer eine sehr herausfordernde Rebsorte, weil sie durchaus sehr, sehr, wie soll ich sagen, sehr bezogen ist auf diese Art von säuerlich auch die also mitbringt mit diesen Kirsch Noten und drin. Und das ist natürlich dann auch nicht, wenn man Kirsche zum Beispiel nicht Mark na ja, da hat man schon mal verloren. Da fehlt dann die Erdbeere.

00:47:54:05 - 00:47:55:18

Sprecher 1

Genau so ungefähr.

00:47:55:20 - 00:48:20:03

Sprecher 2

Da wünscht man sich die Banane herbei. Aber ich finde auch eigentlich relativ gut, obwohl ich früher noch nie mochte. Da finde ich den jetzt gar nicht so schlecht. Ich weiß, dass der Geruch, wenn ihr den so riecht, ja, der hat irgendwie was petrol haftes. Also da ist, finde ich noch mehr Tankstelle drin als bei den vorhergehenden. Aber das schmeckst du nicht im Geschmack.

00:48:20:05 - 00:48:21:00

Sprecher 1

Okay, gut.

00:48:21:02 - 00:48:36:01

Sprecher 2

Also, was haben wir denn hier? Wir haben ein Weingut. Das übrigens Stephanie Döring, unsere liebe Stephanie, wir auch. Sehr, sehr, sehr gern. Nach auch leer. Die Flasche ist okay, Du kannst eben nicht anders.

00:48:36:03 - 00:48:37:15

Sprecher 1

Bertram Baltes.

00:48:37:17 - 00:49:12:10

Sprecher 2

Treibgut Spätburgunder 2020 Ist das Treibgut deshalb. Das ist eine von wenigen Flaschen des Jahrgangs 2020 vom Weingut Bertram Baltes. Mit der Flut vom 14. Juli 21 wurden Teile des Weinkeller mitgerissen. Eine Handvoll Fässer konnten gerettet werden. Und daraus haben sie dann diese Flasche sozusagen befüllt. Und das bedeutet diesem Weingut auch wirklich sehr viel. Weil wie so viele andere Weingüter auch, waren das natürlich die Bestände, die noch da waren, um überhaupt noch zu verkaufen.

00:49:12:12 - 00:49:41:11

Sprecher 2

Und wenn ich, wenn ich immer nur Bilder in mir wachrufen, wie das aussehen muss, dass da auch so ein Fass vorbei schwimmt und man zieht es dann raus und dann hat man noch von 1000 gefüllten Fässern noch zwei und daraus füllt man dann ein Restbestände, was eine Lebens Existenz nun mal einfach auch ist. Das kann ich mir nach wie vor immer noch nicht vorstellen, wie das sein muss.

00:49:41:13 - 00:50:11:07

Sprecher 2

Und Julia und Benedikt Baltes betreiben das Weingut. 2017 übernimmt Julia das fünfte als fünfte Generationen Familienbetrieb. Das ist ein Pinot Noir, Spätburgunder, Blau, Burgunder, Pinot, Nero Traube. Also eine Cuvee hat 12 %. Das heißt, beim Spätburgunder ist meistens so, dass wir bei 12 % liegen. Das knallen die nicht in dem Sinne gleich voll rein, sondern man hat immer das Gefühl, wenn man denn sein wie bei Whisky ja auch.

00:50:11:10 - 00:50:13:14

Sprecher 2

Also wenn man so sein gefunden hat, dann.

00:50:13:16 - 00:50:17:06

Sprecher 1

Dann ist auch schnell weg. So.

00:50:17:08 - 00:50:49:08

Sprecher 2

Aber ihr könnt euch auch wirklich mal gerne bei diesen Winzern online mal einlesen. Tolle Weingüter versuchen das jetzt alles wieder so aufzubauen und dann beim Bertram Baltes Weingut seht ihr auch genau, wo die eine Art als da entlangläuft, wo die ganzen Weingüter stehen und wie eng das eigentlich alles so am Fluss bebaut ist. Und wenn man sich dann vorstellt, dass da so eine riesen Lawine da durch geht.

00:50:49:10 - 00:51:10:15

Sprecher 2

Ja, also wie gesagt, mir wird immer ganz anders. Ich bin aber glücklich, dass auch dieses Weingut die beiden Besitzer dabeibleiben und dementsprechend bin ich auch glücklich, hier diesen Wein zu haben. Aber Wein ist ja auch Geschmackssache, wie so viele andere Dinge ja auch.

00:51:10:17 - 00:51:27:10

Sprecher 3

Und perfekte Lernmöglichkeiten sind auch was anderes. Insofern können die Weine auch durchaus leichte Fehler haben. Bisschen schwieriger sein. Ich würde sie deshalb auch nicht vernichten, weil das kann einfach in so einem Jahr passieren, wenn so ein Fass dadurch durch den dreckigen Fluss wandert, dass eben nicht perfekt ist, so wie es ist, wenn das Weingut Wein fass.

00:51:27:10 - 00:51:47:02

Sprecher 2

Normalerweise und es sind derzeit sehr junge Jahrgänge und das heißt, dass die Lagerung, also eigentlich müssten die noch ein bisschen liegen, sondern So ein Wein kann zehn Jahre erst mal liegen und reift dann ja erst mal richtig durch. Das heißt, wir trinken hier gerade sehr frische junge Weine. Dementsprechend kommen sie auch ich sage es mal frech daher.

00:51:47:04 - 00:51:52:04

Sprecher 5

Dass der blaue Burgunder ist natürlich auch Rebsorte, weil es eine Rebsorte.

00:51:52:06 - 00:52:05:02

Sprecher 2

Rebsorte ist, im Grunde die Trauben also unterschiedliche Trauben. Ah okay, weiße Trauben, rote Trauben. Und dann haben die tausende unterschiedliche Formen mit dickerer Schale, dünnere Schale und dann sie alle Namen.

00:52:05:04 - 00:52:08:02

Sprecher 5

Ja, hab ich noch nie gehört, deswegen dachte ich.

00:52:08:04 - 00:52:31:06

Sprecher 2

Also dementsprechend gibt es ja so viele Unterschiede bei beiden. Kannst, denn du kannst nicht zum Beispiel den gleichen Wein in einem anderen Jahrgang schmeckt ganz anders vom gleichen Weingut. Echt? Ja, du kannst den gleichen Hang haben und daneben liegt noch ein Hang von einem anderen Weingut. Schmeckt total und das ist das Verrückte einfach. Es ist so vielseitig dieses Gebiet.

00:52:31:08 - 00:52:37:09

Sprecher 2

Drum trinken wir uns ja auch wahnsinnig gerne hier durch die Unterschiede einfach kennenzulernen.

00:52:37:10 - 00:52:49:07

Sprecher 5

Das ist ja dann verrückt, weil wenn du jetzt ein Jahr hast, wo der Jahrgang richtig geil ist, hofft man ja eigentlich. Als Winzer sage ich mal, was nicht passiert, dann noch mal und dann ist er aber ganz genau total nicht gut.

00:52:49:09 - 00:52:53:15

Sprecher 3

Ja, ganz ehrlich, das ist Landwirtschaft an der Stelle und da hast du Glück und Pech.

00:52:53:17 - 00:52:54:04

Sprecher 1

Krass.

00:52:54:06 - 00:52:56:03

Sprecher 5

Ja, Russisch Roulette?

00:52:56:05 - 00:52:56:22

Sprecher 1

Ja.

00:52:56:24 - 00:52:58:01

Sprecher 3

Ein Stück weit ist es auch.

00:52:58:03 - 00:52:58:24

Sprecher 1

So.

00:52:59:01 - 00:53:01:15

Sprecher 3

Zurück vom Wein, Klugscheißer. Dietmar Ja.

00:53:01:17 - 00:53:02:16

Sprecher 1

Die beiden.

00:53:02:18 - 00:53:03:13

Sprecher 3

Haben wir. Wir spielen.

00:53:03:16 - 00:53:05:09

Sprecher 1

Oh, jetzt wird es aber.

00:53:05:11 - 00:53:06:21

Sprecher 2

Ja, weil du schon so weit bist.

00:53:07:02 - 00:53:08:08

Sprecher 3

Schon mal ein kleines bisschen Spiel mit dem.

00:53:08:10 - 00:53:09:22

Sprecher 2

Hauptsache, du kannst die Wörter richtig aussprechen.

00:53:09:22 - 00:53:13:08

Sprecher 3

Ich habe ein Spiel mitgebracht, das nennt sich heute Haste haste.

00:53:13:10 - 00:53:15:10

Sprecher 1

Haste, haste haste.

00:53:15:12 - 00:53:38:05

Sprecher 3

Ich stell dem Publikum ein paar Fragen über dich, ob du das hast hast und du antwortest. Aber stimmt oder nicht. Stimmt, die Geschichten. Ein paar Sachen sind schon angeklungen. Es könnte sein, dass man hier und da mal gut sogar weiß, ob du hast oder nicht hast. Was hat Matthias schon gemacht? Ruft einfach ja oder nein. Matze ist der Erfinder des Call on Me T Shirt Propeller.

00:53:38:07 - 00:53:40:10

Sprecher 1

Ja, das war der.

00:53:40:10 - 00:53:45:13

Sprecher 3

Schwieriger. Matze hat im Dschungelcamp bei einer Essens Prüfung übel versagt. Nein.

00:53:45:15 - 00:53:49:06

Sprecher 1

Gott sei Dank, das.

00:53:49:06 - 00:53:53:23

Sprecher 3

Würde ihm nie passieren.

00:53:54:00 - 00:53:56:07

Sprecher 5

Schon wird es eine gegessen.

00:53:56:09 - 00:54:01:17

Sprecher 3

Was ist erster großer Social Media Hit war ein Foto liegend auf aus dem Gepäck eines Flugzeugs.

00:54:01:19 - 00:54:07:14

Sprecher 1

Ja, ja, das kennt ihr alle. Krasse? Ja, aber die.

00:54:07:14 - 00:54:07:23

Sprecher 5

Wissen, dass ich.

00:54:07:23 - 00:54:11:14

Sprecher 1

Bekloppt, äh.

00:54:11:16 - 00:54:14:17

Sprecher 3

Matze hat in seiner Laufbahn als Fußballer 17 Kopfball Tore erzielt.

00:54:14:19 - 00:54:19:00

Sprecher 1

Aber mehr.

00:54:19:02 - 00:54:20:20

Sprecher 5

Nein, ich habe tatsächlich eins.

00:54:20:22 - 00:54:22:05

Sprecher 1

Mit dem Kopf erzielt.

00:54:22:07 - 00:54:22:23

Sprecher 5

Aber danke.

00:54:22:23 - 00:54:25:04

Sprecher 1

Euch.

00:54:25:06 - 00:54:28:12

Sprecher 5

Es hat sich rumgesprochen, das kauft weiter.

00:54:28:14 - 00:54:34:00

Sprecher 3

Und das finde ich am allerbesten. Matze wurde eine Rolle als Pornodarsteller angeboten. Ja.

00:54:34:02 - 00:54:34:14

Sprecher 5

Warum jetzt?

00:54:34:15 - 00:54:40:11

Sprecher 1

Ja, ja. Und es gab ja auch eine Frage.

00:54:40:13 - 00:54:42:04

Sprecher 3

Aber wegen des Body ist.

00:54:42:09 - 00:54:43:07

Sprecher 1

Ja als.

00:54:43:08 - 00:54:45:02

Sprecher 3

Thema wie kam es dazu?

00:54:45:04 - 00:55:08:10

Sprecher 5

Ich habe also schon mal aus. Ich habe in Köln in Köln gewohnt, habe acht Jahre, habe ich an der Oder auf der Liebigstraße gewohnt und da ist das größte Laufhaus Europas, das Pascha in der Nähe, wirklich in der Nähe. Und es ging auch schon immer so los, dass immer, wenn ich einen Taxi oder in die Stadt, dann wusste ich ja, da stehen ja 100 Taxen.

00:55:08:14 - 00:55:44:24

Sprecher 5

Einfach hinlaufen, setzt sich reinfährt in die Stadt, Ja, erst mal reingesetzt und dann kommt der Taxifahrer. Und wie war's? Nein, ich habe nur ein Taxi geholt. Ja, das sagen sie alle wirklich, wie im schlechten Film. Und da war auch tatsächlich neben dem Eingang Geldautomat. Und da hab ich dann auch immer Geld gezogen, wenn ich losgegangen und dann habe ich Geld gezogen und dann hat mich da jemand angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte, nicht in einem Pornofilm von ihm mitzuspielen und ja, ich habe sofort Ja gesagt und jetzt bin ich, ich habe es mir angehört, weil ich wollte einfach mal wissen, was man da so machen muss.

00:55:44:24 - 00:55:47:02

Sprecher 5

Also klar, aber wieso jetzt? Wieso was?

00:55:47:02 - 00:55:52:04

Sprecher 1

Funktioniert das nicht? Also schon hinter der Kamera.

00:55:52:04 - 00:55:53:15

Sprecher 5

Wollte ich natürlich.

00:55:53:21 - 00:55:54:14

Sprecher 3

Wir wissen, was du meinst.

00:55:54:15 - 00:56:00:09

Sprecher 5

Genau. Und ja, war echt verrückt war das. Ja, aber nee, habe ich natürlich nicht gemacht.

00:56:00:09 - 00:56:02:24

Sprecher 3

Karriere für mich gemacht, Die Karriere nicht gemacht?

00:56:03:00 - 00:56:07:23

Sprecher 5

Nein, die Karriere hab ich nicht gemacht. Ich bin beim Speerwerfen geblieben.

00:56:08:00 - 00:56:13:10

Sprecher 1

Das hat okay Mathe.

00:56:13:12 - 00:56:26:10

Sprecher 2

Du bist geboren am 15 September 1986, richtig? An der Spitze der deutschen Singlecharts war am 15 September 1986. Welcher Song war.

00:56:26:12 - 00:56:30:01

Sprecher 5

86?

00:56:30:03 - 00:56:31:02

Sprecher 2

Es war nicht schön.

00:56:31:03 - 00:56:33:09

Sprecher 5

Nicht drauf kommen. Also, wenn ich mich mit.

00:56:33:09 - 00:56:33:21

Sprecher 2

Musik nicht.

00:56:34:00 - 00:56:34:22

Sprecher 5

So auskenne, na.

00:56:34:22 - 00:56:40:21

Sprecher 2

Ja, wenn du auf der Tanzfläche ab gehst wie Schmitz Katze, könnte es durchaus sein.

00:56:40:23 - 00:56:43:15

Sprecher 3

Neue Deutsche Welle Wieder Wasserfall?

00:56:43:17 - 00:56:56:18

Sprecher 2

Nein, nein, nein, nein. Das ist natürlich toll gewesen, aber das ist ein Rap. Rap. Ja. Also nicht.

00:56:56:23 - 00:56:59:02

Sprecher 1

Rap? Nein, Rap.

00:56:59:04 - 00:56:59:19

Sprecher 5

Mit Thunfisch.

00:56:59:19 - 00:57:04:00

Sprecher 1

Oder Rap? Ja.

00:57:04:02 - 00:57:04:12

Sprecher 5

Von wem?

00:57:04:16 - 00:57:06:13

Sprecher 1

Sido Nee, nee, nee.

00:57:06:15 - 00:57:11:17

Sprecher 2

Von MC's Mike und DJ Sven. Whats Holiday Rap.

00:57:11:19 - 00:57:12:19

Sprecher 5

Und dieser ganze.

00:57:12:21 - 00:57:20:15

Sprecher 2

Going on the summer holiday. If you want to go you. Sven will going to lernen in New York City. Entweder little Peace of Amsterdam.

00:57:20:17 - 00:57:27:04

Sprecher 1

Hey Right oder.

00:57:27:06 - 00:57:30:09

Sprecher 5

Jesse. Da war ich also. Kenn ich nicht und hab ich auch nie drauf gekommen.

00:57:30:13 - 00:57:31:10

Sprecher 3

Aber so ein sonniges Lied, das.

00:57:31:10 - 00:57:32:10

Sprecher 2

Passt zu dir.

00:57:32:12 - 00:57:33:10

Sprecher 5

Kommen kannst du das Lied?

00:57:33:10 - 00:57:36:21

Sprecher 3

Ich kann. Ja, ich. Ich bin viel älter als du. Ich kenn es natürlich.

00:57:36:24 - 00:57:41:23

Sprecher 1

Ich hatte schon in der Wiege gesungen. Ja, klar.

00:57:42:00 - 00:57:43:10

Sprecher 5

Das ist keine Ahnung.

00:57:43:10 - 00:57:47:09

Sprecher 3

Aber ich habe. Ja. Ich weiß nicht, ob sie es auf diesem Podcast hört, aber meine Mutter ist ja DJ.

00:57:47:11 - 00:57:48:10

Sprecher 5

Wirklich?

00:57:48:12 - 00:57:50:08

Sprecher 3

Meine Mutter, 67 und DJ.

00:57:50:10 - 00:57:53:21

Sprecher 5

Hier weiß man tatsächlich immer nie, ob das alles stimmt oder nicht.

00:57:53:23 - 00:57:54:18

Sprecher 1

Stimmt das jetzt?

00:57:54:19 - 00:58:04:24

Sprecher 3

Es stimmt, dass meine Mutter, 67 und DJ Deshalb habe ich in meinem Leben sehr, sehr, sehr viel Musik mit hören müssen. Ich kenne viel.

00:58:05:01 - 00:58:06:14

Sprecher 5

Bis auch als DJ unterwegs.

00:58:06:16 - 00:58:10:05

Sprecher 3

Ich habe, was ich habe einmal. Gut, dass du fragst. Vielen Dank.

00:58:10:07 - 00:58:12:15

Sprecher 1

Ich habe mich wieder mal über dich.

00:58:12:17 - 00:58:33:15

Sprecher 3

Ich habe einen Tag im Leben als DJ gehabt. Auf dem Polterabend meiner Schwester hatte sie mich damals gebeten, mit 17 aufzulegen. Ich dachte Ja, geile Idee, mach ich, weil es war die Mega Party. Keiner hatte Bock zur Hochzeit zu gehen, weil dieser Polterabend war die Mega Party schlechthin. Danach waren alle fertig und alle haben stundenlang getanzt. Es gibt Tiefen, lacht länger als es sollte.

00:58:33:17 - 00:58:37:07

Sprecher 3

Ich war sehr schlau. Ich habe aber am Ende gesagt, ich mache das jetzt nie wieder.

00:58:37:09 - 00:58:39:16

Sprecher 5

Ich mach was am Höhepunkt das aufgehört.

00:58:39:18 - 00:58:40:18

Sprecher 1

Ja, genau. Perfekt.

00:58:40:23 - 00:58:45:03

Sprecher 3

Zwar schlaue Entscheidung, ich glaube darauf ist nie wieder besser geworden. Der Alkohol war einfach gut. Einfach, glaube.

00:58:45:03 - 00:58:46:22

Sprecher 1

Ich. Ja, klar.

00:58:46:24 - 00:58:49:14

Sprecher 5

Wahrscheinlich hat ja keiner mehr was gespielt. Das war.

00:58:49:14 - 00:58:51:21

Sprecher 1

Gut. Genau.

00:58:51:23 - 00:58:52:23

Sprecher 3

Okay. Es werden Korken.

00:58:52:23 - 00:58:54:22

Sprecher 2

Gereicht. Wir kommen zu einem weiteren Spielchen.

00:58:54:22 - 00:58:56:12

Sprecher 1

Oh ja.

00:58:56:14 - 00:59:05:10

Sprecher 2

Das ist ja ein Wein Podcast. Ist ja klar. Hat was mit anderen zu tun? Ja, das Spiel heißt, Willi ist krank.

00:59:05:12 - 00:59:06:15

Sprecher 5

Willi ist Willi. Willi.

00:59:06:15 - 00:59:07:17

Sprecher 2

Willi ist lang.

00:59:07:19 - 00:59:08:14

Sprecher 5

Über die Brocken damit.

00:59:08:14 - 00:59:17:02

Sprecher 2

Das sage ich euch jetzt. Ich stelle Thomas eine Frage, die heißt Willi ist krank.

00:59:17:04 - 00:59:19:16

Sprecher 3

Thomas Keine Frage.

00:59:19:18 - 00:59:31:02

Sprecher 2

Also, ich sage Willi krank. Er stellt die Frage zurück Was hat er denn? Ja, ich überlege mir eine Krankheit. Ja, und es ist so ein bisschen wie Ich packe meinen Koffer. Dann fragt ich Roman.

00:59:31:05 - 00:59:33:00

Sprecher 3

Ich packe meinen Koffer.

00:59:33:02 - 00:59:37:08

Sprecher 2

Sie fragt an dich. Du fragst mich und alles wird dazu gepackt. Also die ganzen Krankheiten.

00:59:37:10 - 00:59:37:20

Sprecher 3

Meines ist.

00:59:37:20 - 00:59:41:11

Sprecher 2

Nur, dass wir den Korken hören.

00:59:41:13 - 00:59:44:05

Sprecher 5

Ach du Scheiße. Und ich bin der Letzte.

00:59:44:07 - 00:59:45:23

Sprecher 3

Hör mal, weiter.

00:59:46:00 - 00:59:47:24

Sprecher 5

Ich kann mir gar nicht. Wie hast du das denn gemacht?

00:59:48:01 - 01:00:43:07

Sprecher 1

Ohne hingehen? Ich will nicht in die Lippen. Oh, oh weh! Krank. Aha. Aha, Aha, Aha, Aha, Aha, Aha. Wahl. Und nun, Jochen. Ach ja. Aha, Aha. Lehrgang. Aha. Aaron, Anton und Laura hat Ha! Ha! Ha! Ha! Fünf Jahre war ich krank. Oh ja. Äh. Oh, Scheiße!

01:00:43:09 - 01:02:04:12

Sprecher 1

Also, äh. Ah ja. Lara. Ja. Windpocken. Die Haare und fahren. Ah weg! Krank. Aha. War also. Ah ja. Rückweg. Ah, okay. Äh. Aha. Wahl. Ha! Ha! Ha! Rock'n Roll. Da, schau her. Was ist? Halt! Halsschmerzen. Aha. Aha! Hurra! Hurra! Fünf Jahre! Ha! Ha! Ha! Ha! Ha! Ha! Aha, Aha, Aha! Of Health! Ah! Frau Ah, ja, ja, äh, Joggen.

01:02:04:12 - 01:02:52:16

Sprecher 1

Geröll. Äh, nur Karotten. Rücken. Äh, Halsschmerzen. Scheiße. Äh, Tennisarm Und, Hm. Gürtelrose. Oh, äh, krank. Aha. Aha. War vor ungefähr Euro Richtung halfen fünf auf 11:00 im Konferenzsaal. Es reicht aus.

01:02:52:18 - 01:02:53:10

Sprecher 2

Um sich die Zähne.

01:02:53:16 - 01:02:54:14

Sprecher 1

Ja.

01:02:54:16 - 01:03:00:13

Sprecher 3

Ich sag mir immer so bei diesem Spiel ist es ganz schlimm. Aber ich mache es ja gern.

01:03:00:15 - 01:03:03:03

Sprecher 1

Oh, meine Frau.

01:03:03:05 - 01:03:04:16

Sprecher 5

Meine Unterlage ist ganz feucht.

01:03:04:20 - 01:03:10:05

Sprecher 1

Na ja, das kommt vom Wein. Äh.

01:03:10:07 - 01:03:10:21

Sprecher 3

Matte.

01:03:10:23 - 01:03:11:20

Sprecher 5

Ja.

01:03:11:22 - 01:03:17:18

Sprecher 3

Ich hab zehn Sätze für dich. Magst du einfach für.

01:03:17:20 - 01:03:19:19

Sprecher 1

Bin ich dabei? Gut.

01:03:19:21 - 01:03:26:06

Sprecher 3

Freiheit bedeutet für mich.

01:03:26:08 - 01:03:32:01

Sprecher 5

Boah, das. Gute Frage. Die erste schon.

01:03:32:01 - 01:03:33:19

Sprecher 1

Super.

01:03:33:21 - 01:03:35:05

Sprecher 3

Endlich mal eine gute Frage.

01:03:35:07 - 01:03:36:18

Sprecher 5

Freiheit bedeutet für mich seit.

01:03:36:18 - 01:03:40:00

Sprecher 3

35 Folgen diesem Podcast. Endlich mal eine gute Frage von mir.

01:03:40:02 - 01:03:52:21

Sprecher 5

Vielleicht bin ich ja schon besoffen. Nein, Freiheit bedeutet für mich, mein Leben so zu gestalten, wie ich will.

01:03:52:23 - 01:03:58:05

Sprecher 3

Das erste, was ich morgens mache, ist Zähneputzen.

01:03:58:07 - 01:04:07:10

Sprecher 5

Das erste, was ich mache, ist den Wecker, die schlummert. Hasse noch mal fünf Minuten Stellen.

01:04:07:12 - 01:04:11:06

Sprecher 3

Weise Entscheidung über Deutschland, denke ich.

01:04:11:08 - 01:04:19:00

Sprecher 1

Ähm ja.

01:04:19:02 - 01:04:22:18

Sprecher 5

In gewissen Dingen Situation noch Aufholbedarf.

01:04:22:20 - 01:04:26:14

Sprecher 3

Wenn ich noch mal von vorne anfangen könnte.

01:04:26:16 - 01:04:38:09

Sprecher 5

Würde ich tatsächlich ein bisschen was anders machen. Ähm, darf ich nun Erklärungen geben oder solche? Aber ich würde vielleicht meinen.

01:04:38:09 - 01:04:39:10

Sprecher 3

Regel haben wir nicht so ich würde.

01:04:39:10 - 01:04:40:23

Sprecher 5

Meinen, ich würde genau das gleiche noch mal machen.

01:04:40:23 - 01:04:45:06

Sprecher 3

Reinstellen wäre das ja kein Nein.

01:04:45:12 - 01:04:55:18

Sprecher 5

Ich würde alles genauso machen. Wieder nur vielleicht so ein bisschen anders trainieren. Also so ein bisschen. Ja, schon da.

01:04:55:20 - 01:05:01:19

Sprecher 3

Mein Leben mit Leistungssport als beruflichen Mittelpunkt bedeutet mir sehr viel.

01:05:01:23 - 01:05:08:03

Sprecher 5

Ähm, aber ich muss gar nicht erklären oder sehr viel stehen lassen.

01:05:08:05 - 01:05:19:23

Sprecher 3

Am liebsten esse ich Spaghetti Bolognese. Wenn es Alkohol gibt, dann am liebsten Rotwein.

01:05:20:00 - 01:05:23:11

Sprecher 1

Von der Art, von der absolut richtig.

01:05:23:13 - 01:05:27:14

Sprecher 3

Der folgenden Generation rate ich.

01:05:27:16 - 01:05:33:17

Sprecher 5

Weniger am Handy zu sein.

01:05:33:19 - 01:05:36:09

Sprecher 3

Am Leben liebe ich am meisten.

01:05:36:11 - 01:05:38:23

Sprecher 5

Mit Spaß durch die Welt gehen.

01:05:39:00 - 01:05:42:07

Sprecher 3

Wein ist für mich.

01:05:42:09 - 01:05:53:00

Sprecher 5

Tatsächlich würde ich sagen Gemütlichkeit. So, also ich jetzt gerne meinem Kumpel, der zum Kamin, also jetzt im Winter natürlich und dann er trinkt Rotwein und ich Weißwein.

01:05:53:06 - 01:05:57:22

Sprecher 1

Ja, finde gut. Sehr gut. Vielen Dank. Bitte schön.

01:05:57:24 - 01:06:19:13

Sprecher 2

Wenn du einfach jetzt mal so, ohne groß nachzudenken, wenn dir ein Bild hochkommt, was in der Vergangenheit, Vergangenheit, längere Vergangenheit zurückliegen Mag und was dir sofort ein unheimlich tolles Lächeln aufs Gesicht setzen würde was wäre das.

01:06:19:15 - 01:06:21:15

Sprecher 5

Aus der Vergangenheit?

01:06:21:17 - 01:06:22:18

Sprecher 2

Nah oder fern?

01:06:22:20 - 01:06:43:04

Sprecher 5

Also ich würde na sagen. Also meine Schwester hat jetzt anderthalb Jahre alten Sohn, Ich bin Patenonkel und bin stolz wie Bolle und da hab ich wirklich die Zeit. Mein Kopf ist leer und ich genieße einfach das Zusammensein. Das finde ich schön. Und da, wenn ich daran denke, bin ich direkt positiv gestimmt und ein Lächeln auf dem Gesicht.

01:06:43:10 - 01:06:45:24

Sprecher 2

Sehr schön. Wirklich toll.

01:06:46:01 - 01:06:58:08

Sprecher 5

Ja doch, kleiner Racker. Manchmal sehr frech. Aber jetzt fängt er so an, so ein bisschen aufmüpfig zu werden. Aber noch sind wir eine Größe Partner.

01:06:58:10 - 01:06:59:05

Sprecher 3

Schon cool.

01:06:59:07 - 01:06:59:22

Sprecher 1

Total.

01:07:00:00 - 01:07:07:22

Sprecher 5

Vor allen Dingen. Aber das kennt ja jeder dann, der Partner oder Patentante ist. Du hast den Kleinen und dann kannst du noch schön mit abgeben, wenn zu viel wird. Aber ist toll.

01:07:07:24 - 01:07:15:24

Sprecher 3

Ich glaube, das ist ein bisschen wie Oma und Opa sein, schon weil da kann man alles machen. Man kann den Quatsch mitmachen, man kann irgendwie auch Geld zustecken, was man will und worauf man Lust hat. Aber irgendwann sind sie wieder weg.

01:07:16:01 - 01:07:17:08

Sprecher 1

Es stimmt, das ist.

01:07:17:10 - 01:07:35:23

Sprecher 5

Was ich aber auch jetzt schlimm finde, ist die Kaufhäuser zum Beispiel wenn ich shoppen gehe oder so, ich setze diese Spielzeug Abteilung total anders. Also ich gehe jetzt mal rein und dann warte mal, hatte ich letztens noch gesagt Bagger, Bagger, komme ich und meine Schwester zu Hause dann oh nein, liegt an die Krise, weil ich schon so ein riesen Spiel Kiste hat.

01:07:36:00 - 01:07:40:05

Sprecher 5

Aber ich glaube da muss man sich dran gewöhnen, oder? Das eine Aufgabe ist meine Aufgabe, das Zimmer zu befüllen.

01:07:40:07 - 01:07:41:14

Sprecher 3

Das ihr da kein schlechtes Gewissen einreden.

01:07:41:17 - 01:07:49:07

Sprecher 5

Genau mein Job. Ich mach weiter. Er freut sich darüber und ich werde es mal verglichen mit dem Bagger. Wenn ein Bagger kommt. Bagger Matze bin ich.

01:07:49:09 - 01:07:50:06

Sprecher 3

Ich bin das Müllauto.

01:07:50:10 - 01:07:50:23

Sprecher 5

Müllauto?

01:07:50:24 - 01:08:02:03

Sprecher 3

Ja, wobei noch glaubt er das es der Weihnachtsmann war. Aber er sagte zu mir Das hat der Weihnachtsmann für euch immer gut ausgesucht. Also ich glaube jetzt schon so ganz, ganz leicht geahnt, dass da irgendwie wir die Finger mit im Spiel hatten.

01:08:02:09 - 01:08:03:13

Sprecher 1

Oh.

01:08:03:15 - 01:08:05:21

Sprecher 3

Weil verkleidet als Müllauto.

01:08:05:23 - 01:08:07:22

Sprecher 1

Ja, ja zu Karneval.

01:08:07:22 - 01:08:11:24

Sprecher 3

Jetzt gerade habe ich noch überlegt, was? Als was gehe ich dieses Jahr hier als Müllauto?

01:08:12:01 - 01:08:15:08

Sprecher 1

Das wäre mal was. Ja.

01:08:15:10 - 01:08:16:14

Sprecher 5

Karneval. Ist alles möglich?

01:08:16:20 - 01:08:17:17

Sprecher 2

Ja, sowieso.

01:08:17:19 - 01:08:24:13

Sprecher 5

Wenn man es mit pinken Bademantel, bin ich an Karneval mit meinem nebenan Mitbewohner habe Kette. Die Story habt ihr ja.

01:08:24:18 - 01:08:24:22

Sprecher 3

Im Buch.

01:08:24:23 - 01:08:26:00

Sprecher 5

Gelesen. Buch gelesen.

01:08:26:02 - 01:08:28:20

Sprecher 3

Aber ich will sie nicht verraten. Musst du erzählen. Ja.

01:08:28:22 - 01:08:52:11

Sprecher 5

Das war. Wir sind in pinken Bademantel. Hatten beide den gleichen Bademantel? Natürlich. Verschiedene Größen. Mein Mitbewohner ist nebenan. Der hat noch 6 % Sehkraft und. Und 90 groß. Und wir waren wir super Team. Also es war echt immer sehr, sehr lustig und wir sind dann in den Laden rein und brauchten für darunter noch eine Strumpfhose und dann ist er dann in den Laden rein.

01:08:52:11 - 01:09:08:05

Sprecher 5

So ein bisschen sieht er noch und dann sind wir so da rein, der hat sich so eine Strumpfhose abgezwackt, geht in die Umkleide, kommt wieder raus, aber nur mit der Strumpfhose und er hat dadrunter aber keine Unterhose getragen.

01:09:08:06 - 01:09:09:14

Sprecher 1

Und.

01:09:09:16 - 01:09:23:00

Sprecher 5

Und dann sagt die Verkäuferin Gehen Sie mal bitte schnell wieder rein, Ich suche eine blickdichte Helm Und dann war es wirklich so, dass der dann wirklich splitterfasernackt im Laden stand. Das war.

01:09:23:01 - 01:09:25:18

Sprecher 1

Weltklasse.

01:09:25:20 - 01:09:31:07

Sprecher 5

Ja, ich weiß nicht, ob man das hätte sehen müssen, aber ich habe es. Und es ging nicht anders.

01:09:31:09 - 01:09:32:06

Sprecher 1

Et kütt wie et kütt, et.

01:09:32:06 - 01:09:39:19

Sprecher 5

Kütt wie et kütt. Ja, wir haben es ein Riesenspaß draus gemacht und war. Ich weiß nicht, was die Verkleidung sollte, aber wir haben es irgendwie durchgezogen.

01:09:39:21 - 01:09:52:23

Sprecher 2

Meine Frau sagt immer zu mir Ich möchte so unglaublich gerne noch mal ihr Kleid Hochzeitskleid. Jetzt geht es bei mir los, Ihr Hochzeitskleid anziehen und ich sage immer zu mir Lass uns das doch machen, Lass uns doch zu REWE gehen und einkaufen.

01:09:53:00 - 01:09:53:23

Sprecher 1

Oh.

01:09:54:00 - 01:10:16:18

Sprecher 2

Ich fände, ich fände das total schön. Einfach im Grunde genommen noch mal sich ausstaffieren. Aber man geht ganz normal einkaufen. Man wer macht das? So ein Kleid muss doch irgendwie noch in irgendeiner Form eine Funktion haben. Es kann doch nicht immer nur im Schrank hängen. Und ich stelle mir vor, wie man dann so lang geht zu einer an der Kühltheke und dann packt man sich so die Pizzen ein und die Milch und so und im Korb und man steht an der Kasse mit dem großen Kleid.

01:10:16:20 - 01:10:17:05

Sprecher 2

Ich finde das.

01:10:17:05 - 01:10:25:08

Sprecher 1

Super. Vielleicht hat man ja was umsonst.

01:10:25:10 - 01:10:29:12

Sprecher 5

Aber das wird ja nerven mit dem Schleier. Oder wenn man in die Tiefkühltruhe guckt, dann.

01:10:29:14 - 01:10:31:06

Sprecher 2

Er muss gucken, dass er nicht hängen bleibt.

01:10:31:08 - 01:10:33:22

Sprecher 3

Aber besser wäre. Kleiner Tausch macht.

01:10:33:24 - 01:10:36:00

Sprecher 2

Dass ich das Kleid anziehe.

01:10:36:02 - 01:10:38:05

Sprecher 3

Auch ihr wird ein Anzug super stehen.

01:10:38:07 - 01:10:39:08

Sprecher 1

Ja.

01:10:39:10 - 01:10:44:00

Sprecher 2

Ja, ich würde in ihrem Kleid versinken, aber das macht nichts.

01:10:44:02 - 01:10:46:22

Sprecher 3

Zeit für Wein Nummer drei.

01:10:46:24 - 01:10:47:07

Sprecher 1

Jetzt wird.

01:10:47:09 - 01:10:49:06

Sprecher 5

Es spannend.

01:10:49:07 - 01:10:51:02

Sprecher 3

Ich wollte Martina aus der Patsche helfen.

01:10:51:04 - 01:10:54:07

Sprecher 1

Äh, äh.

01:10:54:09 - 01:10:55:17

Sprecher 3

Sebastian, Wir trinken den auch.

01:10:55:18 - 01:10:57:21

Sprecher 6

Steht genau. Wir nehmen die goldene Mitte. Und zwar.

01:10:57:21 - 01:10:59:11

Sprecher 3

Nein danke.

01:10:59:13 - 01:11:00:19

Sprecher 6

Im rosa Säckchen.

01:11:00:21 - 01:11:03:17

Sprecher 3

Im rosa Säckchen ist ein roter Wein. Richtig?

01:11:03:17 - 01:11:07:08

Sprecher 2

Wir helfen mir. Ist das wieder.

01:11:07:10 - 01:11:08:02

Sprecher 1

Aus?

01:11:08:04 - 01:11:10:18

Sprecher 5

Ich war kurz auf Toilette und da.

01:11:10:21 - 01:11:12:08

Sprecher 3

Geräusche. Sehr schön.

01:11:12:10 - 01:11:13:11

Sprecher 2

Also, ich fühle mich mitgemacht.

01:11:13:15 - 01:11:18:24

Sprecher 5

Ja, natürlich ist wieder Platz da.

01:11:19:01 - 01:11:41:20

Sprecher 2

Übrigens mal andere Frage, weil es ja tatsächlich mit Sicherheit auch nicht so einfach ist, Ein ernstes Thema in dem Sinne Kleider, Kleidung. Ich meine, ich habe mich wirklich schlau gemacht, ich mal wirklich versucht mal zu schauen, wie ist das eigentlich? Und es ist tatsächlich nicht einfach so Mode zu finden, wo man sagt, man geht auch normal mal einkaufen.

01:11:41:22 - 01:12:10:15

Sprecher 2

Also ich habe zwei Sachen gefunden, was das ist auch auf Augenhöhe. Ja, das Sein. Das ist so, dass das das mit gerade mit einem Neustart, da gibt es noch kleine Bindestrich Größe Punkte, da gibt es, das sind alle Labels aufgeführt, die tatsächlich kleine kleine Mode anbieten. Dann noch mal für Kleinwüchsige. Ich finde, das sollten vielleicht immer mal betonen, weil das ist, stelle ich mir auch nicht wirklich einfach vor.

01:12:10:17 - 01:12:25:13

Sprecher 5

Nee, absolut nicht. Das ist schon so, dass ich ja auch immer so gucken muss, dass die zum Beispiel bei einer Hose, bei einer langen Hose muss ich ja immer gucken, dass es obenrum passt. Aber es sind ja trotzdem noch 3 Meter Fuß dran, oder Bein dran. Und dann noch ein.

01:12:25:13 - 01:12:27:18

Sprecher 2

Schönes Bild, glaube ich in einem Buch, oder?

01:12:27:19 - 01:12:52:07

Sprecher 5

Ja, genau. Ich sage dann immer so Eigentlich müsste ich Rabatt bekommen, weil ich immer den Boden mit wische beim Anprobieren, weil auf dem Boden blitzeblank. Ja, genau, das ist genau. Und ja, also bei langen Sachen ist schwierig. Da muss ich dann tatsächlich die Ärmel bei den Pullovern oder Jacken ändern lassen. Bei den langen Hosen, die Die, die die Beine kürzer machen, dann die Hosenbeine und die normalen Sachen.

01:12:52:11 - 01:13:11:16

Sprecher 5

Kurz habe ich ess das passt mir so, aber es war halt immer so, dass meine Oma sich dem angenommen hat und hat dann immer meine Sachen genäht und dann musste ich mich immer schön auf den Tisch stellen, damit sie sich nicht bücken muss. Und stand ich immer da oben, hatte die Lampe dann noch die Deckenlampe meiner Oma dann abgesteckt und hat mir dann immer meine Sachen gekürzt.

01:13:11:16 - 01:13:42:01

Sprecher 5

Aber es ist schon ein Problem. Schuhe auch. Also Schuhe ich zum Beispiel sogar noch ein sehr großes Problem. Also mittlerweile gibt es ja Unisex Größen, also dann, dass dann auch mir die Schuhe passen. In 37 Schuhgröße 37, Was aber schwierig ist, ist Lackschuhe. Also so Anzug, Schuhe, Smoking, Schuhe, wie auch immer. Schwierig. Also da ist dann meistens dann immer so irgendwie, ja, ich google dann irgendwie und guck da und dann bestelle ich mir da irgendwas.

01:13:42:01 - 01:13:56:04

Sprecher 5

Aber das ist dann meistens aber auch so Kinder mäßig. So, also das ist jetzt nicht so wirklich Lack und Leder ist, sondern eher so Kunststoff mäßig. Aber ja, Not macht erfinderisch. Mein Gott was? Ein bisschen mehr Schuhputzer vom Leder.

01:13:56:04 - 01:13:57:18

Sprecher 2

Das ist dann beim Pascha.

01:13:57:20 - 01:13:58:00

Sprecher 5

Lack.

01:13:58:00 - 01:13:59:12

Sprecher 1

Und Leder bei Peitsche. Ja stimmt.

01:13:59:14 - 01:13:59:22

Sprecher 5

Da sind wir.

01:13:59:22 - 01:14:01:04

Sprecher 1

Wieder.

01:14:01:06 - 01:14:02:13

Sprecher 5

Ich wollte auch die Kurve schlagen.

01:14:02:13 - 01:14:03:16

Sprecher 1

Ich bin zurück.

01:14:03:18 - 01:14:04:17

Sprecher 3

Wie war es denn da?

01:14:04:19 - 01:14:08:20

Sprecher 1

Ja, genau.

01:14:08:22 - 01:14:11:18

Sprecher 5

Seitdem trage ich jetzt Lackschuhe.

01:14:11:20 - 01:14:32:21

Sprecher 3

Ihr seid versorgt. Ach, das Losgehen. Wir haben einen Trinkspruch. Das ist das nächste Werk für meinen Gedichtband. Der Gedichtband von Wie nobel. Wie was? Heute gibt es Weine von der. Ah, meiner. Lecker. Völlig klar dazu. Der größte Star am Speer trinkt sicher alle Gläser leer.

01:14:33:02 - 01:14:35:02

Sprecher 1

Hmm.

01:14:35:04 - 01:15:07:18

Sprecher 3

War sehr erfolgreich bei Let's Dance, setzt selber Social Media Trends. Für jeden Spaß ist er zu haben, gibt dem Leben bunte Farben. Seine Gags sind lauter Hochs, macht sich nie klein, ist immer groß, machte Schluss mit dem Sport. Er sucht sich einen neuen Ort. Er steht am Anfang, nicht am Ende also klatscht nun fleißig in die Hände. Für unsere heutige Wein Schwester, den grandiosen Matze Meister.

01:15:07:20 - 01:15:10:11

Sprecher 1

Oh ja.

01:15:10:12 - 01:15:11:13

Sprecher 5

Vielen Dank.

01:15:11:15 - 01:15:16:16

Sprecher 1

Auch.

01:15:16:18 - 01:15:18:09

Sprecher 5

Mit einem.

01:15:18:11 - 01:15:19:00

Sprecher 1

Prost!

01:15:19:02 - 01:15:20:19

Sprecher 2

Genau WLAN ist.

01:15:20:19 - 01:15:23:06

Sprecher 1

Es.

01:15:23:08 - 01:15:26:08

Sprecher 3

Ist ja nicht gut, Mathe ist ja nicht super.

01:15:26:10 - 01:15:32:17

Sprecher 2

Aber es ist so gut wie der zweite.

01:15:32:19 - 01:15:35:10

Sprecher 5

Der zündet aber alles oder steht er euch auch in der Nase?

01:15:35:13 - 01:15:39:12

Sprecher 1

Ist es das? Liegt im Google, also ohne und.

01:15:39:13 - 01:15:41:01

Sprecher 3

Ohne googeln kommen wir nicht an die Nase.

01:15:41:01 - 01:15:42:13

Sprecher 5

Nicht so hoch.

01:15:42:15 - 01:15:43:19

Sprecher 1

Neun.

01:15:43:21 - 01:15:45:08

Sprecher 3

Sondern zehn Minuten in der Nase.

01:15:45:10 - 01:15:54:09

Sprecher 5

Ja, aber jetzt mal ohne Spaß. Schmeckt sie irgendjemanden? Unterschied?

01:15:54:11 - 01:15:56:01

Sprecher 1

Wirklich?

01:15:56:03 - 01:15:57:00

Sprecher 3

Oh, wie gefällt er euch?

01:15:57:06 - 01:16:02:08

Sprecher 1

Ja, ist der erste, der halbwegs gut bewertet wird. Vor Publikum.

01:16:02:10 - 01:16:03:09

Sprecher 5

Aber gestern die echte.

01:16:03:09 - 01:16:07:18

Sprecher 3

Die echte Hürde. Prinzessin. Wie ist er?

01:16:07:20 - 01:16:09:21

Sprecher 6

Er brennt ein bisschen im Auge.

01:16:09:23 - 01:16:12:12

Sprecher 2

Das soll sie auch mit Mund trinken.

01:16:12:14 - 01:16:15:19

Sprecher 1

Ach so.

01:16:15:21 - 01:16:29:16

Sprecher 6

Schatten, Brille, so ein bisschen. So ein Schraub Glas. Also ein bisschen Dreck im Rand drin ist ja metallisch.

01:16:29:18 - 01:16:30:13

Sprecher 1

Ja.

01:16:30:15 - 01:16:32:17

Sprecher 6

Besser als der zweite. Auf jeden Fall besser als deiner, Dietmar.

01:16:32:18 - 01:16:34:20

Sprecher 1

Das reicht ihm. Das reicht mir.

01:16:34:21 - 01:16:35:19

Sprecher 6

Aber das war auch nicht mehr schwer.

01:16:36:00 - 01:16:43:08

Sprecher 3

Von Dietmar. Das ist das ist wie Olympia. Hauptsache, Dietmar. Das ist mir wurscht. Dietmar So.

01:16:43:08 - 01:16:45:04

Sprecher 2

Jetzt soll ich noch was dazu sagen.

01:16:45:06 - 01:16:45:24

Sprecher 3

Bringt er ja auch im Auge.

01:16:46:05 - 01:17:14:06

Sprecher 2

Nein, weder im Auge, noch spüre ich Dreck am Rande. Ich finde es der ist sehr schön, schön rund, also auch fruchtig und ist durchaus so die Reihenfolge finde ich auch in Ordnung, wie sie heute so ist. Ich mache den, ich mache, denn ich glaube, wir müssen alle zu allen drei weinen. Und das ist immer diese, diese Geschichte noch Wein allein ist nicht immer vielleicht hilfreich.

01:17:14:08 - 01:17:34:24

Sprecher 2

Man muss auch mal was dazu essen, um das Ganze noch ein bisschen geschmacklich abzurunden. Und ich glaube, bei allen drei Weine dann nebenbei noch Gesellschaft. Schön in der Küche, da wo immer die Partys stattfinden und dann einfach noch sich schön noch ein bisschen Schinken, ein bisschen Käse noch dazunimmt. Und so weiter. Und wir haben die Weine immer ganz anders.

01:17:35:01 - 01:17:49:08

Sprecher 2

Und dann kriegen sie auch einfach noch ein bisschen mehr Fülle und nehmen dann auch so ein bisschen das, was Sebi dann so sagt, so mit Dreck am und Petrol und grüne Zweige, auf die er dauernd rum kaut. Du musst die Trauben essen. Übrigens.

01:17:49:10 - 01:17:51:11

Sprecher 6

Die trinken.

01:17:51:13 - 01:17:51:16

Sprecher 1

Wenn.

01:17:51:16 - 01:17:55:06

Sprecher 2

Du einen Teller hast, wo Trauben sind, dann kau nicht auf den Stengeln.

01:17:55:08 - 01:17:57:11

Sprecher 1

Vorher.

01:17:57:13 - 01:17:59:19

Sprecher 2

Brombeeren Stängel, die du da vorhin genannt hast.

01:17:59:21 - 01:18:01:06

Sprecher 6

Ist nur gedeutete Trauben.

01:18:01:08 - 01:18:15:03

Sprecher 3

Also wenn. Wenn ihr mal schaut. Er hat diese Brauntöne, die eure beiden nicht hatten. Die hat er nicht so wirklich. Also der sieht schon eher aus wie ein Burgunder. Schwerer, mehr Farbe, mehr Brummbär Note. Es ist schon. Sieht schon anders aus.

01:18:15:03 - 01:18:17:23

Sprecher 1

Das war also.

01:18:18:00 - 01:18:20:04

Sprecher 5

Der ist auch stärker, oder? Meine ich ja nur.

01:18:20:06 - 01:18:21:07

Sprecher 3

Es kann sein.

01:18:21:09 - 01:18:23:11

Sprecher 5

So im Abgang. Ich finde, das hat so ein bisschen mit.

01:18:23:13 - 01:18:25:15

Sprecher 2

Thomas braucht immer nur Weine, die knallen.

01:18:25:17 - 01:18:29:22

Sprecher 3

Am liebsten trinke ich fort besten seit Johannes ging zwischen Port.

01:18:29:24 - 01:18:43:13

Sprecher 5

Er geht nicht so leicht runter. Also bei mir. Ich finde das hat so was wie wenn du zum Beispiel kurz trinkst, manchmal kurz nach seiner Trinkflasche. Gut, dass er runter ist. So habe ich das hier. Das war dein Tag, was?

01:18:43:13 - 01:18:46:23

Sprecher 1

Schön wird da ich. Mag dich?

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